Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
Albert Camus
Die eigenen Grenzen sind die Schachteln in die uns andere stecken wollen
Anke Maggauer-Kirsche
Wo Andacht sich dir ehrfurchtweckend leiht, dort weicht der Bann des Raumes und der Zeit.
Erich Limpach
Der berufene Leser Welchen Leser ich wünsche? Den unbefangensten, der mich, Sich und die Welt vergißt und in dem Buche nur lebt.
Friedrich Schiller
Streu in den Furchen der fliehenden Zeit. Samen zur Frucht für die Ewigkeit.
Eine steuerfinanzierte Einheitsrente wollen wir nicht. Es muss grundsätzlich bei der beitragsbezogenen Rente bleiben.
Gerhard Schröder
Demokratie bleibt Menschenwerk.
Helmut Schmidt
Die Langsamkeit bietet die Chance, das, was wir tun, auch zu erleben.
Henriette Hanke
Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten.
Jacques Tati
Ein Buch, das Dich in Deinen Gedanken nicht stört, kannst Du ruhig ins Feuer werfen.
Jakub Lorenc-Zalěski
Dem wird dreifach gegeben, der hat und bittet und gern gibt.
Johann Caspar Lavater
Denn fort ist fort, und was einmal, dir ein Mächtiger nimmt, das hast du besessen.
Johann Wolfgang von Goethe
Von einem Irrthum erlöst, aber auch so recht von ihm erlöst zu sein, gewährt größere Freude, als eine Wahrheit gefunden zu haben.
Karl Gutzkow
Glück ist wie ein Maßanzug. Unglücklich sind meistens die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.
Karlheinz Böhm
Ich möchte, indem ich mich selbst verstehe, andere verstehen.
Katherine Mansfield
Des Guten tun ist lauter Gutestun.
Leopold Schefer
Unterhaltung ist gut, wenn sie nicht unsittlich, sondern anständig ist, und wenn ihretwegen nicht andere leiden müssen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Männliches Verhalten schwindet - gerade unter Männern. Wir sind Feiglinge, die allenfalls noch mit den Augen rollen.
Norbert Bolz
Das war ja nicht ich alleine. Du kannst nur mit dem Team gewinnen.
Ronnie Worm
Am Abend gehört uns der Tag nicht mehr, aber am Morgen haben wir ihn noch vor uns – ein Stück unserer Zukunft, das wir nach unserem Wollen formen können.
Wilhelm Vogel
Es gibt Tiere, die ihre Pflicht erst tun, wenn sie die Peitsche spüren – und Menschen, die ihr Los nur erfüllen, wenn sie das Schicksal hart am Abgrund des Verderbens vorbeiführt.