Die größte Ersparnis, die sich im Bereich des Denkens erzielen lässt, besteht darin, die Nicht-Verstehbarkeit der Welt hinzunehmen und sich um den Menschen zu kümmern.
Albert Camus
Es lebe die Vernunft und die Finsternis möge zugrunde gehen.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Die katholische Kirche wird sich der Welt stellen müssen, so wie sie ist.
Antje Vollmer
Man muß aber nicht vergessen, daß Franzosen stets Franzosen bleiben, d.h. faul, leichtsinnig, windbeutlich.
Arthur Schopenhauer
Gestalte dein Leben nach der Weisheit, die Gott gibt, dann bist du in Sicherheit!
Bibel
Wer nicht hören will, muß fernsehen.
Brigitte Xander
Das heutige Wissen ist die Grenze, die morgen überschritten wird.
Denis Waitley
Es gibt Verbrechen der Gesinnung, denen alle begangenen nachstehen.
Emanuel Wertheimer
Wasser ist ein Kulturträger. Und es ist unsere Quelle: Wir selbst bestehen zu über 70 Prozent aus Wasser.
Fabrizio Plessi
Jedes Gefühl hat seinen eigenen Ton in der Stimme, seine Gebärden, seinen Gesichtsausdruck, welche ihm eigen sind; und diese Beziehung, gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm, ist es, was macht, daß die Leute gefallen oder mißfallen.
François de La Rochefoucauld
Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.
Gabriel Laub
Hüte dich vor Formeln. Wenn es einen Gott gibt, ist er kein Gott der Formeln.
Graham Greene
Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.
Johann Wolfgang von Goethe
Euer Haus ist euer größerer Körper.
Khalil Gibran
Der Gegensatz gehört zum Menschendasein, um uns mit allen Wesen zu verbinden und ihres Wesens teilhaft uns zu machen.
Leopold Schefer
Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele.
Mahatma Gandhi
Wort: Humus des Gedankens.
Manfred Hinrich
Die Zukunft zeigt sich uns, lange bevor sie eintritt.
Rainer Maria Rilke
Es ist ein gefährlicher Weg, ständig nach Führern zu rufen, die sagen, wo es langgeht.
Rita Süssmuth
Die Bestie im Menschen, der Zynismus, wird überall da ihr Haupt erheben, wo die natürlichen und berechtigten Forderungen mit Gewalt unterdrückt werden
Rudolf Virchow
Die Gelegenheit, Unheil anzurichten, bietet sich hundertmal am Tag, und Gutes zu tun, nur einmal im Jahr.
Voltaire