Aus der Arbeit kommt der Segen, Weisheit aus dem Leid. Der Erlöser allerwegen Trägt des Mühsals Kleid.
Albert Dulk
Wenn die Welt klar wäre, gäbe es keine Kunst.
Albert Camus
Ein abgrundtiefes Geheimnis ist der Mensch.
Augustinus von Hippo
Siehe, hier bin ich. Der Herr macht's mit mir, wie es ihm wohlgefällt.
Bibel
Lesen-Können – darauf läuft schließlich alles hinaus.
Christian Morgenstern
Niemals sind wir einsamer als in unserer Verzweiflung.
Else Pannek
Ihr schreibt den Verlust der Heiterkeit dem Verfall der Sitten zu, ich möchte ihn eher der erstaunlichen Vermehrung unserer Kenntnisse zuschreiben. Wir sind durch unsere Aufklärung eher arm als reich geworden.
Ferdinando Galiani
Alles hängt von der Intensität ab, die man auf eine Sache verwendet.
Gustave Flaubert
Jeder kann kandidieren, mir macht das keine Angst.
Horst Seehofer
Manche Menschen bringen ein langes Leben damit hin, sich gegen die einen zu wehren und den andern zu schaden, und sie sterben alt und verbraucht, nachdem sie ebensoviel Übel angerichtet wie ausgestanden haben.
Jean de la Bruyère
Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben.
Jean-Jacques Rousseau
Ihr habt das Recht, gesittet Pfui zu sagen. Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, Was keusche Herzen nicht entbehren können.
Johann Wolfgang von Goethe
Interessant wird es immer dort, wo einer zurecht Gewalt, in welcher Form auch immer, erlitten hat, weil ich dann nämlich fassungslos vor den Rationalisierungen des Täters stehe. Oftmals sind sie moralisch, ethisch, religiös oder politisch motiviert, also absurd begründet.
Klaus Zankl
Ein Heer kann seines Führers, aber niemand seiner Gedanken beraubt werden.
Konfuzius
Der Mensch kann ohne Weib an seiner Seit' sich nie zur Höhe rechten Wertes schwingen.
Ludovico Ariosto
Der Philosoph ist ein Mensch, der den Wert eines jeden einzelnen kennt. Nun verstehen Sie, warum seine Ansichten niemandem gefallen.
Nicolas Chamfort
Es gibt in allen Funkhäusern Leute, die nichts zu tun haben, aber das richtig gehetzt.
Robert Lembke
Es ist Wollust, süße, süße Wollust, so in diese seligen Tage der Unschuld zurückzugehen, sich all die Standorte wieder zu vergegenwärtigen und die schönsten Augenblicke noch einmal zu fühlen, wo man – gelebt hat.
Ulrich Bräker
Alles ist bereit, wenn unser Geist es ist.
William Shakespeare
Auf Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, muß auch kein Blick zurück mehr fallen! Was getan ist, ist getan und bleibt's.
Was ist schon ein Machtwort gegen ein Fremdwort.
Wolfgang Mocker