Zitate über Aufbau

Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau einsetzten.

Albert Einstein

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Zuhause ist da, wo man dich wieder aufnimmt, auch wenn du mal etwas falsch gemacht hast.

Christian Morgenstern

Trotz der Wunder von Wissenschaft und Technik sind die tiefen menschlichen Probleme geblieben.

Dalai Lama

Lampenfieber ist nichts anderes als Achtung vor dem Publikum.

Dieter Thomas Heck

Ängstliche können ihrem Leben nicht viel abgewinnen, weil sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen müssen, nicht zu verlieren.

Ernst Ferstl

Die gewöhnlichste Form des Wissens ist die ohne Bewußtsein. Bewußtheit ist Wissen um ein Wissen.

Friedrich Nietzsche

Den Aufbau von Macht ermöglichen meist diejenigen, die nachher ihre Opfer werden.

Henriette Hanke

Dieses Ziehen und Bilden des Menschen ist die Hauptsache, nicht das Umschaffen der Zustände der Erde zu einem Himmel.

Jeremias Gotthelf

Junge Gänschen sehen so altklug aus, besonders um die Augen, so viel gelebt, und werden doch mit jedem Tage wie größer, so dümmer.

Johann Wolfgang von Goethe

Eigentlich lernen wir nur von den Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Verfasser eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es lebe und gedeihe das einheitliche, unabhängige, demokratische, friedliebende Deutschland!

Josef Stalin

Nicht das, was wir nicht wissen, ist es, was uns am Erfolg hindert, sondern das, was wir wissen und nicht den Tatsachen entspricht.

Josh Billings

Wer hat die Liebe es gelehrt, Erfüllung im Verzicht zu finden?

Kabir

Alles Interessante ereignet sich im Dunkeln, ganz ohne Zweifel. Die wirkliche Geschichte der Menschen ist nicht bekannt.

Louis-Ferdinand Céline

Das Kind hat keine Gelegenheit mehr in den Brunnen zu fallen und läßt sich auf der Suche nach neuen Möglichkeiten von Jugendlichen beraten.

Manfred Hinrich

Denn wir müssen per gradus emporsteigen, auf einer Treppe zu andern Stufen; keiner wird auf einen Hieb der Erste.

Martin Luther

Die Gewohnheit ist so mächtig, daß sie uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.

Théodore Simon Jouffroy

Ich habe Angst um die menschliche Rasse, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht ist.

Thomas Jefferson

Ein Dichter über dreißig mag zwar noch immer ein leidenschaftlicher Leser sein, doch wird die moderne Dichtung kaum einen sehr großen Teil seiner Lektüre ausmachen.

W.H. Auden

Die Fähigkeit, sich Neuem zuzuwenden, setzt die Fähigkeit voraus, sich vom Bisherigen zu lösen.

Wilhelm Zauner

Niemals sprich von deiner Liebe, Liebe hat keinen Mund, der spricht.

William Blake