Die Erde gibt es seit mehr als einer Milliarde Jahre. Was die Frage nach ihrem Ende betrifft, so rate ich abwarten und sehen.
Albert Einstein
Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.
Ambrosius von Mailand
Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht.
Andreas Tenzer
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Aristoteles
Große Künstler sind die einzigen Reichen, welche ihr ganzes Glück mit uns teilen
August Pauly
Der Zauber der Bücher Michelets liegt darin, daß sie den Eindruck handschriftlicher Bücher machen. Sie haben nicht die Banalität, die Unpersönlichkeit des Gedruckten: sie sind gleichsam Gedankenautogramme.
Edmond de Goncourt
Das Dumme an der Dummheit ist, daß unter den Beschwerden fast ausschließlich die anderen leiden.
Erhard Blanck
Wer im Dunkeln liebt, der lebt auch im Dunkeln.
Frank Wedekind
Es hat Weltweise gegeben, welche das Leben für eine Strafe hielten, aber den Tod für eine Strafe zu halten, das konnte ohne Offenbarung in keines Menschen Gedanken kommen, der nur seine Vernunft brauchte.
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn schon Artillerie dann Gulaschkanonen.
Manfred Hinrich
Ordnung ist, wenn man jederzeit weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht.
Netty Neuthal
Erst im Laufe der Zeit lernen sich manche Eheleute so gut verstehen – daß es zur Scheidung kommt.
Otto Weiß
Das Geld ist ein äußerst positiver Nebeneffekt.
Peter Schulze
Unrecht ist leichter zu tun als zu ertragen.
Publilius Syrus
Freiheit und Whisky gehören zusammen.
Robert Burns
Derjenige, der sich langweilen läßt, ist noch weniger Wert als der, der ihn langweilt.
Samuel Butler
Fall sieben Mal hin, steh acht mal wieder auf.
Sprichwort
Es gibt Menschen, deren Gegenwart wir wie eine geistige Zwangsjacke ertragen.
Theresa Keiter
Wer statt Heil Hitler! - Scheiße! schreit zeigt wenig Volksverbundenheit.
Waldemar Dyhrenfurth
Menschenkenntnis: Wie könnte ich die Menschen kennen, wo es doch über 6,8 Milliarden gibt?
Walter Ludin
Ich liebe Bäume, denn mehr als alle anderen Dinge scheinen sie sich mit der Art, in der sie leben müssen, abgefunden zu haben.
Willa Cather