Zitate über Sklaverei

Die Ehe ist der erfolglose Versuch, einem Zufall etwas Dauerhaftes zu geben, sie ist eine Sklaverei in einem kulturellen Gewande.

Albert Einstein

Geben Gewande Sklaverei Versuch Zufall

Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.

Andreas Herzog

Frau: ein Geschöpf, das ständig in den Spiegel schaut und es vergisst, wenn es aus einer Parklücke herausfährt.

Anonym

Von der Dummheit Gebrauch zu machen verstehen. Der größte Weise spielt bisweilen diese Karte aus.

Baltasar Gracián y Morales

Der morgende Tag wird neue Kraft bringen, die seinen Prüfungen angemessen ist.

Carl Hilty

Die Gewöhnung, seine Pflicht zu erfüllen, verjagt die Furcht.

Charles Baudelaire

Sobald die Menschen in Gesellschaft leben, verlieren sie das Gefühl ihrer Schwäche; die Gleichheit, welche unter ihnen bestand, hört auf, und der Kriegszustand beginnt.

Charles de Montesquieu

Jede Stunde vor dem Bildschirm sind 60 Minuten, die Sie etwas anderes bleiben lassen.

Clifford Stoll

Ich bin reich, fett, faul; daher mag ich nicht mehr schreiben.

David Hume

Geist hat keine Ahnen.

Emanuel Wertheimer

Man ist doch nur ein vagabundierender Räuber und Spitzbube, wenn man das dreißigste Jahr überschritten hat, ohne verheiratet zu sein.

Franz Grillparzer

Weh' dem, der an den würdig alten Hausrat ihm (dem Menschen) rührt, das teure Erbglück seiner Ahnen.

Friedrich Schiller

Wir einigen keine Staaten, wir bringen Menschen einander näher.

Jean Monnet

Die Menschen und die Gurken taugen nichts, wenn sie reif sind.

Jean Paul

Du trägst sehr leicht, wenn du nichts hast; aber Reichtum ist eine leichtere Last.

Johann Wolfgang von Goethe

Der menschliche Fortschritt ist gegründet auf gute Taten, die Explosionen hervorgerufen haben, auch den Tod, die Verstümmelung, die Verarmung vieler Menschen, aber etwas vom Guten ist geblieben.

John Steinbeck

Im Fortschritt macht sich der Mensch selbst Konkurenz, denn die meisten Fortschritte zielen darauf ab, ihn soweit wie möglich zu ersetzen.

Sigmund Graff

Gewöhnliche Menschen schauen die Früchte ihres Tuns; der Same, den geniale Naturen ausstreuen, geht langsam auf.

Theodor Mommsen

Das Vergnügen ist etwas Göttliches, und ich bin der Meinung, daß jedermann, der guten Tokaier trinkt, der eine schöne Frau küßt, mit einem Wort, der angenehme Empfindungen hat, ein wohltätiges höchstes Wesen anerkennen muß.

Voltaire

Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.

Werner Lorant

Man kann nicht in hundertprozentiger Bewusstsein von Bedrohungen leben, ohne dass bestimmte Deformationen die Folge wären.

Wolfgang Schäuble