Ich will Gottes Gedanken kennenlernen. Der Rest ist Nebensache.
Albert Einstein
Ich spüre, dass alles, außer Ihre Höflichkeit, gegen mich ist.
Alcide De Gasperi
Es gehört viel Kraft dazu, Gefühle zu zeigen, die ins Lächerliche gezogen werden können.
Anne Louise Germaine de Staël
Form und Farbe müssen sich der Idee unterwerfen.
Arnold Böcklin
Die eigentlich großen Geister horsten, wie die Adler, in der Höhe allein.
Arthur Schopenhauer
Er hing alles an den Nagel – der leider abbrach.
Emil Baschnonga
Die Ewigkeit der Jugend besteht aus Augenblicken.
Ernst Ferstl
O, so wohlthuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.
Fridtjof Nansen
Herr Schäuble arbeitet mit diesen Vorschlägen daran, sein Lebenswerk der Einschränkung der Grundrechte zu vollenden. Doch für die Filme des BKA wird es keinen Oscar geben.
Gisela Piltz
Wo wir trinken, wo wir lieben, da ist reiche, freie Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Demand wird nur an dem Demand hell, Der große Geist nur an dem Großen groß; Das reine Herz bewährt sich nur am Reinen.
Karl Philipp Conz
Gedenke, daß du nicht lebst in der Welt, sondern an ihr vorüberziehst!
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
Oscar Wilde
Der moderne Mensch kennt offenbar kein höheres Ziel, als gesund zu sterben.
Peter Sellers
Der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Ballon: Der Ballon wird zuerst aufgeblasen, und dann steigt er.
Robert Lembke
Haß ist gescheiterte Liebe.
Søren Kierkegaard
Auch der Untergrund hat ein festes Fundament.
Stefan Schütz
Wir können uns den Luxus der Lüge nicht leisten. Wenn man auf dem schmalen Grat des Krieges lebt wird man spontan, und wir haben festgestellt, dass die Lüge ein Minimum an Planung erfordert.
Subcomandante Marcos
(Gesindel) Von der Windel bis zur Bahre: nichts als Schwindel all die Jahre.
Ulrich Erckenbrecht
Also lautet der Beschluß: daß der Mensch was lernen muß. Nicht allein das A-B-C bringt den Menschen in die Höh'.
Wilhelm Busch
An schönen, vortrefflichen Menschen ist, finde ich, nicht immer nur der Ernst ihres bewußten Wirkens denkwürdig; man sollte auch die Erinnerung daran bewahren, wie sie sich in heiteren Stunden gegeben haben.
Xenophon