Es gibt zwei Wege, das Leben zu leben: alles selbstverständlich zu nehmen, oder die ganze Welt als Wunder zu betrachten. Ich glaube an Letzteres.
Albert Einstein
Es gibt zwei Arten, Hirte zu sein: Der eine läuft hinter der Herde her, treibt sie, wirft mit Steinen, brüllt und drückt. Der gute Hirte macht das ganz anders: Er läuft vornweg, singt, ist fröhlich, und die Schafe folgen ihm.
Anonym
Ich fühle nichts außer einer Schwierigkeit zu existieren.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Keiner wird als Gewalttätiger geboren.
Bibel
Der zweite Schritt, den wir gehen können, zeigt sich oft erst, wenn wir den ersten Schritt ins Dunkle hinein gewagt haben.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Wenn die Menschheit wartet, bis die Belastungen und Zwänge offen zutage treten, hat sie zu lange gewartet.
Dennis L. Meadows
Vertrauensbrüche heilt auch der beste Gips nicht.
Gerd W. Heyse
Nichts als den Tod.
Jane Austen
Jeder Mann tauscht eine Frau, die Kopfschmerzen hat, sehr gern gegen eine andere, die welche verursacht.
Jerry Lewis
Auch mit den Augen läßt sich angeben.
Manfred Hinrich
Wem, wenn er in Aufwallung gerät, die Leidenschaft der Seele den Verstand überwältigt, dem verschleiert der Zorn das Auge des Verstandes.
Nizam al-Mulk
Um seine Jugend wiederzugewinnen, bedarf es nur des einen: man wiederhole die Torheiten, die man damals beging.
Oscar Wilde
Dem echten Lehrer muß jeder Schüler gleichviel gelten; je talentloser, träger und hartköpfiger der Zögling, desto mehr muß er den Erzieher reizen, etwas aus ihm zu machen.
Paul Heyse
Wer sich im Aufwind befindet, sollte mit Turbulenzen rechnen.
Rupert Schützbach
Wer allzu klug ist, findet keine Freunde.
Sprichwort
Barmherzigkeit fängt zu Hause an.
Das Mutterland ist mehr wert als das Königreich des Himmels.
Bevor wir zur Arbeit gehen, bevor wir in die Geschäftigkeit der Welt eintreten, sollten wir ein paar Minuten lang meditieren, um unser inneres Leben mit Frieden, Licht und Glückseligkeit zu überfluten.
Sri Chinmoy
Denken Sie sich bei den nächsten Worten einfach den Verteidigungsminister in dieses Abendkleid.
Stephanie zu Guttenberg
Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit.
Thomas Jefferson
Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.
Voltaire