Mozarts Musik ist so rein und schön, daß ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.
Albert Einstein
Bücher vermehren sich jetzt fast rascher als Menschen – aus Unfruchtbarkeit?
Emanuel Wertheimer
Wer andere für sich denken läßt, dem geht die Unabhängigkeit verloren.
Ernst Ferstl
Der Karfreitag geht zu Ende. Ostern dauert an.
Ernst R. Hauschka
Wir glauben etwas zu begreifen, wenn wir uns gewöhnt haben, dem Unbegreiflichen gewisse Denkformen zu substituieren.
Ernst von Feuchtersleben
Die vom Kriege leben, sterben nicht an ihm.
Franz Carl Endres
Ich werde in die Geschichte eingehen als Widerstandskämpfer gegen Feigheit, Faulheit und Korruption.
Franz Schönhuber
Kurz vor Schluss erlebt er da in Perugia mit Juventus sein Unterhaching.
Gerd Rubenbauer
Ich behaupte, dass der Mensch recht hat, der die engste Verbindung mit der Zukunft eingeht.
Henrik Johan Ibsen
Dieses Wort sollte eigentlich Dräustigkeit (von Dräuen oder Drohen), nicht Dreistigkeit geschrieben werden; weil der Ton, oder auch die Miene eines solchen Menschen andere besorgen läßt, er könne auch wohl grob sein.
Immanuel Kant
Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.
Jean Paul
So viel zu geben hat man: Ein Lächeln, ein liebes Wort eine kleine Zuwendung. Dem einen bedeutet's nichts – dem anderen jedoch alles!
Jede Gesellschaft ist Pöbel, also kommt darin alles auf die Zeitumstände an.
Jean-François Paul de Gondi
In Afghanistan herrschen immer noch kriegsähnliche Zustände.
Joachim Gauck
Indianer gehören in den Urwald.
Jochen Rindt
In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Immer steht jeder Mensch Gott allein gegenüber.
Louis-Benoît Picard
Wenn du deine Pflicht tust, muß es dir gleichgültig sein, ob dich die Leute schmähen oder preisen.
Marc Aurel
Verdanken die Menschen dem Adel nichts? Sind sie reif genug, den Adel zu entbehren?
Novalis
Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen.
Theodor Fontane
Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muß genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen, und genügend Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen.
Theodore Roosevelt