Ich glaube an spinozas gott der sich in der harmonie des seienden offenbart stop nicht an einen gott der sich mit schicksalen und handlungen der menschen abgibt.
Albert Einstein
Der Neid verzehrt Vieh und Leut.
Anna Wimschneider
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind ihrer Natur nach höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Arthur Schopenhauer
Die Stimme ist ein Musikinstrument, dessen sich alle Menschen ohne die Hilfe von Lehrern, Prinzipien oder Regeln bedienen können.
Denis Diderot
Man muss schon sehr nüchtern oder sehr betrunken sein, um an die Gleichheit aller Menschen zu glauben.
Ernst R. Hauschka
Fische fängt man nicht. Fische gehen an den Haken.
Ernst Wilhelm Heine
Ich muss einfach lernen, dass man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann ohne in Gefahr zu geraten, ja.
Eva Herman
Das lebendige Leben muß etwas unglaublich Einfaches sein. Und deshalb gehen wir an ihm vorüber, ohne es zu erkennen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer meint, Jesus sei freiwillig zu den Menschen gekommen, kennt seinen Vater schlecht.
Gilbert Keith Chesterton
Nur schwache Gemüter werden von Fakten gelähmt.
James Freeman Clarke
Man studiere nicht die Mitgeborenen und Mitstrebenden, sondern große Menschen der Vorzeit, deren Werke seit Jahrhunderten gleichen Wert und gleiches Ansehen behalten haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Das große, schöpferische Individuum ist zu mehr Weisheit und Tugend fähig, als es der kollektive Mensch je sein kann.
John Stuart Mill
Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.
Joseph von Eichendorff
Einen Menschen nur nach seinen Fehlern zu beurteilen, hieße den Jahreszeiten Ihre Unvollständigkeiten vorzuwerfen, oder die Gewalt eines Weltmeeres an der Zerbrechlichkeit seiner Gischt zu berechnen.
Khalil Gibran
Ästhetischer Genuß ist ein Genuß niederer Ordnung. Daher läßt uns höchster ästhetischer Genuß unbefriedigt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer den Schein hat, hat die Macht.
Manfred Hinrich
Was wir als Geschichte bezeichnen, ist ein Nickerchen der Ewigkeit.
Peter Horton
Einige haben mich hinter vorgehaltener Hand die Deislerin genannt. Die konnten mich nicht mehr ertragen.
Sebastian Deisler
Wer seinen Brei verschüttet hat, kann nicht alles wieder aufraffen.
Sprichwort
Tue deine allernächste Pflicht, von welcher du sicher weißt, daß es Pflicht ist. Die zweite wird dir dadurch schon viel klarer geworden sein, denn Zweifel irgendeiner Art kann nicht anders entfernt werden, als durch Handeln.
Thomas Carlyle
Autos helfen ein wenig, die Zeit einzusparen, die sie in Anspruch nehmen.
Wolfram Weidner