Ich glaube nicht an die Mathematik. Ich glaube an Gott, aber ich vertraue der Mathematik.
Albert Einstein
Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.
Alexis de Tocqueville
Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.
Ambrose Bierce
Jeder Schweizer trägt seine Gletscher in sich.
André Gide
Herabgekommene menschliche Beziehungen, Liebesbeziehungen ganz besonders, haben zuweilen wie verarmte Adelige ihren lächerlichen oder auch rührenden Bettlerstolz, den wir in jedem Falle achten, am wenigsten aber durch eine zur Schau getragene Teilnahme verletzen sollen.
Arthur Schnitzler
Mit einem Lächeln, einer guten Tat, ein wenig Hilfe und Verzeihen können Sie Freude schenken, und diese Freude wird zu ihnen zurückkommen.
Benedikt XVI.
Immer mehr kennen das Schweigen und die Stille nur noch vom Hörensagen.
Ernst Ferstl
Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.
Franz Josef Strauß
Was verlor Deutschland in seinem Staube? Eben was der Diamant in dem seinigen: die dunkle Schlackenrinde – und dann erschien der Glanz.
Jean Paul
Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen, erscheint es in vollendeter Gestalt.
Johann Wolfgang von Goethe
Was wir Luxus nennen, ist nichts anderes als der durch die Resultate menschlichen Nachdenkens vermehrte Genuß bei der Befriedigung unserer Bedürfnisse.
Julie Burow
Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Karl Lagerfeld
Der Mensch besteht aus zwei Teilen: einer wacht in der Dunkelheit, und der andere schläft im Licht.
Khalil Gibran
Das Feuer der edelsten, wie der gemeinsten Leidenschaften erzeugt stets einen Rauch, der unsere Vernunft verdunkelt.
Ludwig XIV.
Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt.
Malcolm Forbes
Man muß lernen, bei allem, was man tut, innerlich frei zu sein.
Meister Eckhart
Wie war es in der Urkirche? Woran haben die anderen die wahren Christen erkannt? Erkannt haben sie die Christen daran, daß sie die Liebe sahen, mit der sie einander zugetan waren.
Mutter Teresa
Das einzige Bindeglied zwischen Literatur und Theater, das wir heute noch haben, ist das Programmheft.
Oscar Wilde
Wer zu doof ist, ein Loch in die Wand zu bohren, ist definitiv ungeeignet, ein AKW zu betreiben.
Renate Künast
Der Mensch gehört zu den seltenen Lebewesen, die nicht aus ihren Fehlern lernen.
Waltraud Puzicha
Lebenskünstler sind Menschen, die sich auf das Überflüssige beschränken.
Werner Mitsch