Albert Einstein Zitate

Keine noch so große Zahl von Experimenten kann beweisen, daß ich recht habe; ein einziges Experiment kann beweisen, daß ich unrecht habe.

Albert Einstein

Beweisen Experiment Recht Unrecht Zahl

Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben.

Charles Baudelaire

Ich weiß, daß man schnell komponieren könnte, aber schnell und gut geht nicht.

Claudio Monteverdi

Der Gute braucht lediglich nichts zu tun, damit das Böse triumphiert.

Edmund Burke

Auf dem Pappteller sieht die beste Speise nach nichts aus.

Emil Baschnonga

Optimisten werden jeden Abend um einen Tag reicher, Pessimisten um einen Tag ärmer.

Ernst Ferstl

Der Charakter des Menschen wächst sich entweder zur Nutzpflanze oder zum Unkraut aus, deswegen muß man hier rechtzeitig gießen, dort jedoch ausrotten.

Francis Bacon

Vor dem Taler, Kind, fürchte dich nicht. Nach dem Taler, Kind, sollst du dich sehnen.

Frank Wedekind

Aller Unterricht muß vom Leben aus und auf dasselbe zurückgehen.

Johann Baptist Graser

Gesund ist man erst, wenn man wieder alles tun kann, was einem schadet.

Karl Kraus

Der Instinkt kommt der Wahrheit näher als Argumente.

Katharina Eisenlöffel

Wer Arme quält, quält selbst den lieben Gott.

Lope de Vega

Sparen: Wo Loch ist, soll Käse werden.

Manfred Hinrich

Bedenke, daß die unterscheidende Eigenschaft eines vernünftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.

Marc Aurel

Drogen waren eine gute Art zu flüchten.

Marianne Faithfull

Achte auf jene, die du nicht leiden kannst, auf deine Feinde, denn sie sind die ersten, die deine Fehler und Fehltritte bemerken.

Peter Tremayne

Schicksal ist nicht mehr als wir.

Rainer Maria Rilke

Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erstmal erkämpfen.

Rainer Zobel

Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer

Victor Hugo

Zu allem Genuß sind zwei Herzen notwendig, die sich lieben.

Wilhelm Heinse

Welch eine Zeit! – Aber der alte Krieger sagt: Eine ganz vortreffliche Zeit, wie alle Zeiten, in denen man einen großen Hunger nach irgendetwas hat, von dem man weiß, daß man es durch Mühen und Arbeit erlangen kann.

Wilhelm Raabe