Zitate über Gewohnheit

Eltern, Tanten Gouvernanten, Alles an dir renkt und rückt, Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir Allen Lebensmuth geknickt;

Albert Emil Brachvogel

Eltern Gewohnheit Qual Rücken Schmerz

Er mußte immer das letzte Wort behalten. Ach, wäre es doch endlich sein letztes.

André Brie

Manche Computer kosten ein Vermögen, manche nur den Verstand.

Anonym

Die Absicht redet unter der Maske der Einsicht.

Arthur Schopenhauer

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden.

Bibel

Eure Rede sei allzeit freundlich und mit Salz gewürzt.

Bibel

Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben, die Dummheit, damit wir die Männer lieben.

Coco Chanel

Menschen, die in der Gegenwart leben, haben immer Zeit für die wichtigste Zeit, den Augenblick.

Ernst Ferstl

Der Satz muss noch mit einem Bruch multipliziert werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Kluge findet fast alles lächerlich; der Vernünftige so gut wie nichts.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts wirkt so eintönig wie ständige Zustimmung.

Joseph Joubert

Für Segen bin ich als Atheist nicht zuständig.

Jürgen Trittin

Der erste Eintritt von Engels und mir in die geheime Kommunistengesellschaft geschah nur, unter der Bedingung, daß alles aus den Statuten entfernt würde, was dem Autoritätsglauben förderlich.

Karl Marx

Alle verzeihen, niemand kommt zur Hilfe.

Lucius Annaeus Seneca

Der Vaterschaftstest hat den Besitzwahn als Erzeuger des Krieges identifiziert.

Manfred Hinrich

Ich glaube nicht an den Fortschritt, sondern an die Beharrlichkeit der menschlichen Dummheit.

Oscar Wilde

Die DDR war, bis die Mauer fiel, ein führendes Industrieland.

Oskar Lafontaine

Sprich sehr moralisch: dadurch erwirbst du dir jenes Zutrauen, das du mißbrauchen willst.

Otto Weiß

Wenn man alles berechnet, gelingt nichts.

Romano Prodi

Die Grundlage einer Demokratie ist vor allem die Wahrheit.

Simon Wiesenthal

Die freie innere Überzeugung ist an sich kein Recht zum Irrtum und zur Lüge, sondern die freie innere Selbstbestimmung zur Wahrheit ohne äußeren Zwang.

Wilhelm Freiherr von Ketteler