Das wahre, einzige Glück in allen Lagen ist das, sich geliebt zu wissen, ein teures Wesen zu besitzen, mit dem wir in Leib und Seele eins sind!
Albert Emil Brachvogel
Die Wunden des Gewissens heilen nur durch die Tränen der Reue.
Alphonse de Lamartine
Das Leben und die Träume sind Blätter eines und des nämlichen Buches.
Arthur Schopenhauer
Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen der Zeit nicht deuten?
Bibel
Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.
Édith Piaf
Denkt man von sich gering, wie soll man von seinem Schöpfer groß denken?
Elazar Benyoëtz
Allen aus dem Wege gehen, die schlecht schlafen und nachts wachen.
Friedrich Nietzsche
Die Schönheit ist das Werk der freien Betrachtung und wir treten mit ihr in die Welt der Ideen – aber, was wohl zu bemerken ist, ohne darum die sinnliche Welt zu verlassen, wie es bei der Erkenntnis der Wahrheit geschieht. Sie ist also zwar Form, weil wir sie betrachten; zugleich aber ist sie Leben, weil wir sie fühlen. Mit einem Wort: sie ist zugleich unser Zustand und unsere Tat.
Friedrich Schiller
Wir denken feiner, reden feiner und – faseln feiner.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Bei Frauen gibt es so viel Hin und Her, so viel Unvermutetes, unbegreifliche Schlussfolgerungen, verkehrte Auslegungen, eigensinnige Entschlüsse, die unwiderruflich scheinen und aufgegeben werden, bloß weil ein Vögelein vorüber flog und sich auf einem Fenstersims niederließ.
Guy de Maupassant
Die Hand, mit der du einem andere wehe tust, verwundet dich am meisten.
Hermann Stehr
Er ist mutig und er ist natürlich auch einer, der mit der Öffentlichkeit sein Spiel macht, aber das gehört dazu. Nicht mutig ist er, wenn er genau wusste, einen Punkt zu benennen, bei dem er sehr viel Zustimmung bekommen wird.
Joachim Gauck
Die Milde ist unsere Stärke. Sie löst alle Schwierigkeiten und beseitigt jedes Hindernis.
Johannes XXIII.
Ich habe mich als Kind immer darüber gewundert, wie es kam, dass Kain, der Ackerbauer, den Abel totschlug, obwohl dieser als Schäfer das Schlachten größerer Lebewesen doch besser gekonnt hätte als der Pfleger von Feldfrüchten.
Konrad Lorenz
In der Tat gehört das Schreiben von Gedichten zu den hartnäckigen Krankheiten der Deutschen.
Marcel Reich-Ranicki
Mein größter Fehler ist, manchmal zu glauben, keinen zu haben.
Rainer Eppelmann
Erziehe dein Kind selbst; denn es ist zweifelhaft, ob es sich bei anderen Leuten erziehen lässt.
Sprichwort
Weinreben machen die Männer zu Böcken und die Weiber zu Geißen.
Gewisse Herren fänden dämliche Damen herrlich.
Walter Ludin
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.
Winston Churchill