Das moderne Christentum muss von vornherein und immer mit der Möglichkeit einer eventuellen Preisgabe der Geschichtlichkeit Jesu rechnen.
Albert Schweitzer
Der Hochmut reizt den Neid.
Adolph Kolping
Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
Aristoteles
Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner.
Benjamin Franklin
Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Bibel
Weit über alle Mächte geht Notwendigkeit.
Euripides
Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nationalen Staaten vorhanden, insofern hier überall ihre Thatkräftigkeit und höhere Intelligenz, ihr in langer Leidensschule von Geschlecht zu Geschlecht angehäuftes Geist und Willenscapital, in einem neid und hassenserweckenden Maasse zum Übergewicht kommen muss, so dass die litterarische Unart fast in allen jetzigen Nationen überhand nimmt und zwar je mehr diese sich national gebären , die Juden als Sündenböcke aller möglichen öffentlichen und inneren Uebelstände zur Schlachtbank zu führen.
Friedrich Nietzsche
Mit dem Anstand kamen die Neurosen.
Fritz Frech
Sie sehen die Menschen ganzer Weltteile als Feuerung für den Teufel an und glauben ewige Strafen so wie viertelstündige Zahnschmerzen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer jede Entscheidung zu schwer nimmt, kommt zu keiner.
Harold Macmillan
So weit dein Blick heut' reicht, so weit bist du von deinen Sorgen weg.
Herbert Wesely
In dem Grade werden wir beim Erscheinen unseres ewigen Richters unbesorgt sein, als wir jetzt gewissenhaft und aufmerksam über unsere Fehler wachen.
Johann Friedrich Gregorius
Das Wort, das aus der Seele kommt, das setzt sich ganz bestimmt ins Herz!
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Eine Herde Stiere gebiert keine Kälber, ohne Sonne blühen keine Blumen, ohne Liebe gibt es kein Glück, ohne Weib keine Liebe, und ohne die Mutter gibt es keine Dichter und Helden.
Maxim Gorki
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
Napoléon Bonaparte
Das Leben verwandelt uns wunderbar, und wenn wir die Tage nur machen lassen, und uns nicht selbst gegen ihre Macht verstocken, – es werden Dinge möglich, die wir vor Jahr und Tag nicht zu denken vermocht haben, und manches beglückt uns einst, was wir erst mit Abscheu von uns gewiesen haben.
Paul Heyse
Mann soll das Brett bohren, wo es am dünnsten ist.
Sprichwort
Wer in Eile ist, kommt mit der Tür ins Gehege.
Wer wenig weiß, glaubt besonders fest an das Wenige.
Titus Livius
Menschliches Verhalten wird nicht von Bedingungen diktiert, die der Mensch antrifft, sondern von Entscheidungen, die er selber trifft.
Viktor Frankl
Wer im Glück dir schmeichelt, ist fern, wenn du im Unglück bist.
William Shakespeare