Das ist das Große am Kind, daß es das Gute bei den Menschen immer als selbstverständlich voraussetzt.
Albert Schweitzer
In Österreich mit der Nationalmannschaft.
Andreas Herzog
Wir haben die Wochen zuvor zu viel rumgekaspert.
Bernd Hollerbach
Wird dir dein Tagewerk zur Last, Bist du nicht wert, daß du es hast.
Carl Maria von Weber
Dem Mutigen gehört die Welt, aber der Feige lebt länger.
Carlo Santuzzi
Der beste Wegweiser ist, ein Ziel vor Augen zu haben.
Ernst Ferstl
Erkennen das heißt: Alle Dinge zu unserem Besten verstehen.
Friedrich Nietzsche
Ich wollte lieber bei Löwen und Drachen wohnen, denn bei einem bösen Weibe. Wenn sie böse wird, so verstellet sie ihre Gebärde und wird so scheußlich wie ein Sack. Ihr Mann muß sich ihrer schämen, und wenn man es ihm vorwirft, so tut es ihm im Herzen wehe.
Gotthold Ephraim Lessing
Verletzen wir in Unvorsichtigkeit oder maßloser Genußsucht die Bedingungen unserer Gesundheit, folgt warnend und belehrend körperlicher Schmerz oder Krankheiten. Es folgen früh oder spät die folternden Qualen des Gewissens den Versündigungen am Gesetz unserer Selbstzucht.
Heinrich Zschokke
Mit dem Schweizerdeutsch komme ich eigentlich ganz gut zurecht, außer die Leute sprechen sehr schnell. Aber einen Mechaniker habe ich während meiner ersten Phase bei Sauber nie richtig verstanden, und wie ich jetzt gemerkt habe, hat sich daran nichts geändert.
Heinz-Harald Frentzen
Der Abgrund, der geschaffen ist, leitet in sich den ungeschaffenen Abgrund, und die zwei Abgründe werden ein einig Eins, ein lauteres göttliches Wesen, dann hat sich der Geist in Gottes Geist verloren, in dem grundlosen Meere ist er ertrunken.
Johannes Tauler
Klatsch ist ein Laster, das keiner für sich beansprucht, das aber jeden erfreut.
Joseph Conrad
Der Unterschied zwischen stofflichen und intellektuellen Giften ist der, daß die meisten stofflichen Gifte einen widerlichen Geschmack haben, während die intellektuellen Gifte in Form von Zeitungen und schlechten Büchern zumeist anlockend sind, und zwar um so mehr, je verdorbener der Geschmack ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein bequemes Bewußtsein läßt sich von jedem Sein bestimmen.
Manfred Hinrich
Jede Änderung des Sinnes muß davon ausgehen, daß die neue Ansicht die richtige und gute sei, nicht davon, daß sie Annehmlichkeiten und äußere Vorteile verschaffe.
Marc Aurel
Fortschritt hetzt die Generationen gegen einander. Zu leben oder zu denken wie seine Eltern bedeutet, den Wettlauf verloren zu haben.
Michael Rumpf
So schnell wachsen auch dem besten Sekretär die Haare nicht nach.
Oscar Wilde
Es ist noch Phantasie im Menschen übrig für idealistische Zustände, und die will Stoff, Nahrung.
Rahel Varnhagen von Ense
Vom deutschen Schauspieler verlangt man einen gewissen Kosmopolitismus bei Ausübung seiner Kunst. Er soll Shakespeare, Molière, Calderon, Ibsen, die italienischen, russischen, französischen, nordischen Dichtungen gleich gut spielen wie die deutschen. Franzosen, Italiener, Russen, die ihm in der Darstellungskunst überlegen sind, wären dafür kaum zu haben.
Rudolf Tyrolt
In der heutigen Zeit musst du darauf gefasst sein, dass sich deine besten Freunde gegen dich wenden.
Tarik Özbay
So strömet Freud und Leid, wie Zeiten wandeln.
William Shakespeare