Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.
Albert Schweitzer
Zur Erziehung gehört, wie zum Ausbrüten der Küchlein, vor allem Stille und Wärme.
Christian Wilhelm Harnisch
Unter Humor verstehen die meisten Menschen das Gelächter über Dinge, die einem anderen zugestoßen sind.
Curt Goetz
Wenn unsere Motivation richtig ist, tragen wir automatisch zum Wohlergehen anderer bei.
Dalai Lama
Der Neider tut sich wie einem Feinde selber weh.
Demokrit
Mein Ziel ist es, unsere Partner so zu ertüchtigen, dass sie ohne Hilfe auskommen können.
Dirk Niebel
Betrügen wir uns doch nicht. Wir berechnen unsere Vorteile sogar bei unseren uneigennützigsten Handlungen, wir berechnen fast unbewußt unwillkürlich.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Natürlich sage ich etwas zu ihm, wenn er einen zu langsamen Pass spielt, aber ich bleibe dabei immer positiv. Das braucht er auch und das ist sehr wichtig.
Franck Ribéry
Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!
Franz Grillparzer
Die Deutschen stehen nuklearen Anlagen argwöhnischer gegenüber als die Amerikaner.
Friedrich Münzinger
Ein Nichts ist der Mensch und doch wieder etwas Großes ist der Mensch.
Gregor von Nyssa
Deutsch kann man nicht korrekt schreiben, man schreibt individuell oder man schreibt schon schlecht.
Hugo von Hofmannsthal
Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.
James Joyce
Hitler übte eine Gewaltherrschaft ohne jegliche zivilisatorische Idee aus.
Joachim Fest
Sie denkt nicht weiter, als sie schaut; Und was sie schaut, darauf sie baut.
Johann Fischart
Ach, allzu lästig scheint Uns unwillkommne Hilfe, sie erregt Nur innern Zwiespalt...
Johann Wolfgang von Goethe
Du hast nie die gleichen Sorgen wie dein Nachbar - es sind andere.
Katharina Eisenlöffel
Arbeit ist der Fluch der trinkenden Schichten.
Oscar Wilde
Man erkennt einen Mann daran, wie er jemanden behandelt, der ihm absolut nichts anhaben kann.
Samuel Johnson
Der ist nicht ganz weise, der nicht einmal ein Narr sein kann.
Sprichwort
Es gibt Menschen, deren Gegenwart wir wie eine geistige Zwangsjacke ertragen.
Theresa Keiter