Albert Schweitzer Zitate

Was ein Mensch an Gütigkeit in die Welt hinausgibt, arbeitet an den Herzen und dem Denken der Menschen.

Albert Schweitzer

Arbeiten Herz Mensch Welt

Eine Fliege setzte sich einmal auf eine Radnabe. Da begann der Wagen den Weg hinunterzufahren, und als die Fliege hinter sich blickte, wurde sie ganz stolz und sprach: Mein Gott, wieviel Staub ich doch aufwirble!

Äsop

Steh wie ein fester Turm, dem nimmermehr die Spitze schwankt in sturmbewegten Tagen.

Dante Alighieri

Besser ist's zum Lachen schreiben denn zum Weinen; Eigenstes der Menschen ist das Lachen.

François Rabelais

Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.

Friedrich Schiller

Leben gelingt nur dort, wo es selber gesteuert und immer wieder neu in Angriff genommen wird.

Georg Moser

Kann denn keiner die "Zeit" auf ihrem Höllenritt aufhalten? Die Zeit rast nun mal davon - getrieben von der Panik der Eintagsfliegen.

Gerd Bucerius

Kunstwärter müssen dann der Dummheit Blöße decken, und ein gelehrt Zitat macht Zierden selbst zu Flecken.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Stadt als Persönlichkeit oder die perfekte, aber anonyme und beliebig austauschbare Zeitmaschine.

Hans-Jochen Vogel

Wie heißt das, wenn Frauen auf Sex und auf Fernsehen verzichten? Richtig: WM.

Harald Schmidt

Ich lege mich Ihnen zu Füßen, weil diese doch immer noch der reinlichere Ort sind als Ihr Herz.

Jean Paul

Zum Besten der Menschheit kann niemand beitragen, der nicht aus sich selbst macht, was aus ihm werden kann und soll.

Johann Gottfried Herder

Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist.

Martin Luther

Der größte Narr ist der, der in seinem Leben noch nie eine Torheit begangen hat.

Miguel de Unamuno

Jede trübe Stimmung ist Illusion.

Novalis

Alle menschlichen Einrichtungen sind unvollkommen - am allermeisten staatliche.

Otto von Bismarck

Unsere Zeit ist so aufregend, daß man die Menschen eigentlich nur noch mit Langeweile schockieren kann.

Samuel Beckett

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

Sonya Kraus

Kleineres Übel: das du gestern noch hättest wählen können.

Wieslaw Brudzinski

Wem nicht jeder Satz, den er schreibt, der wichtigste ist, soll das Schreiben lassen.

Wilhelm Raabe

Glücklichsein ist keine Gabe des Schicksals und kommt nicht von außen; man muss es sich selbst erkämpfen. Das ist aber auch tröstend, denn man kann es sich erkämpfen.

Wilhelm von Humboldt