Albert Schweitzer Zitate

Wer sich vornimmt, Gutes zu tun, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Wege räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefaßt sein, dass sie ihm welche darauf rollen. Nur die Kraft, die in dem Erleben dieser Widerstände innerlich lauter und stärker wird, kann sie überwinden.

Albert Schweitzer

Fassen Rollen Räumen Vornehmen Überwinden

Amnestie: Edelmut des Staats gegenüber Missetätern, die zu bestrafen zu kostspielig wäre.

Ambrose Bierce

Solange einer kämpft, ist der Krieg noch nicht vorbei! Autor unbekannt

Anonym

Die Liebe lebt von Idealen, aber sie stirbt auch daran.

Arthur von Lüttwitz

In Skandinavien geboren zu sein ist gleichbedeutend mit dem Hauptgewinn in der Lotterie des Lebens.

Dag Hammarskjöld

Der Kummer hat schleichenden Gang.

Emanuel Geibel

Ich muss die endgültige Fassung des Films sehen, bevor ich auch nur über die Musik nachdenken kann, geschweige denn sie zu schreiben. Nachdem ich den Film gesehen habe, sage ich dem Regisseur, was ich dazu denke und was ich gerne machen würde. Ich muss dem Regisseur vertrauen und er muss dem Komponisten trauen.

Ennio Morricone

An Fortschritt glauben heißt nicht: glauben, daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben.

Franz Kafka

In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.

Friedrich Hebbel

Wenn eine Frau zu Hause bei den Kindern bleibt, ist sie ein unemanzipiertes Muttchen, geht sie schnell wieder in den Beruf, ist sie eine herzlose Karrieristin.

Harald Martenstein

Der Motor der den Menschen treibt, ist nun einmal sein Streben nach Gewinn. Allein das Gewinnstreben schafft neue Produkte auf neuen Märkten und damit eine Verbesserung der Lebensqualität für alle Bürger.

Henri Nannen

Es ist leicht Fehler zu begehen, doch es ist schwer, sie auch einzugestehen.

Hermann Lahm

Ein Lehrer auf Schulen oder Universitäten kann keine Individuen erziehen. Er erzieht bloß Gattungen.

Jean Paul

Der Wettbewerb liegt schon im Instinkt des Unternehmers.

John Kenneth Galbraith

Skepsis schläft den Schlaf des Ungerechten, weil sie Tatsachen nicht sehen will, die zu ruhelosem Wachen auffordern.

Karl Bleibtreu

Der Gedanke an Trennung ist das Bindende in der Liebe. Zu besitzen ist nichts; aber zu verlieren ist alles.

Karl Gutzkow

Manche brauchen ihren Kopf nur, um sich Beine zu stellen.

Manfred Hinrich

Wenn ein Mensch den Glauben hat, bringt ihm nichts Schaden und er braucht keinen Menschen zu fürchten.

Rabbi Nachman

Bis auf den Golfkrieg hätte die Bundeswehr nach unseren Vorstellungen an allen UNO-Einsätzen der letzten 15 Jahre teilnehmen können.

Rudolf Scharping

Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht, ist die Liebe.

Sprichwort

Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns.

Sully Prudhomme