Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, daß die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muß auf das Schicksalhafte gefaßt sein, daß sie ihm welche draufrollen.
Albert Schweitzer
Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen.
Albert Einstein
Nieder mit der Massentierhaltung! Die Gummibärchen fordern den Zweierpack!
Anonym
Ein Herz, das jeder Freude offen steht, findet überall Vertrauen.
August von Kotzebue
Ein Kind, das seinen Eltern vertraut, findet immer wieder nach Hause.
Bibel
Die russische Schach-Föderation ist nicht für die Spieler da, sondern nur ein Instrument des Kommunismus.
Boris Spasskij
Einer der nett zu dir, aber rüde zum Kellner ist, ist kein netter Mensch.
Dave Berry
Die Eitlen. Wir sind wie Schauläden, in denen wir selber unsere angeblichen Eigenschaften, welche andere uns zusprechen, fortwährend anordnen, verdecken oder ins Licht stellen – um uns zu betrügen.
Friedrich Nietzsche
Als ein Ganzes betrachtet, ist die Natur selbständig und unendlich; in jeder Wirkung hingegen ist sie bedürftig und beschränkt.
Friedrich Schiller
Mein Verstand und mein Charakter liegen beständig im Kriege miteinander, und bei ihren fortwährenden Zusammenstößen habe ich stets gefunden, daß ich nicht Verstand genug für meinen Charakter und nicht Charakter genug für meinen Verstand besaß.
Giacomo Casanova
Neid, Habsucht, Hartherzigkeit, Verleumdungssucht, Trägheit, alle diese Laster lassen sich bändigen oder einschläfern! Nur die Eitelkeit ist immer wach und verstrickt den Menschen unaufhörlich in tausend lügenhafte oder wenigstens unnötige Dinge, Brutalitäten und kleinere oder größere Gefahren, die alle zuletzt ein ganz anderes Wesen aus ihm machen, als er eigentlich zu sein wünscht.
Gottfried Keller
Wir brauchen beleuchtete Bildungswege für Frauen!
Harald Schmidt
Modernes Denken und brillantes Wissen pulsiert in binären Datenströmen durch die Netze. Hier wächst der Wohlstand von morgen.
Hubert Burda
Ich will in einem Land leben, in dem sowohl Arbeit als auch Wohlstand etwas gelten, weil wir begriffen haben, dass wir stark sind, weil die Menschen hart arbeiten.
John Edwards
Bei einem verstimmten Pianisten ist jedes Klavier entschuldigt.
Karl-Heinz Karius
Der Dichter soll nicht ewig Wein, Nicht ewig Amor necken! Die Barden müssen Männer sein Und Weise sein, nicht Gecken.
Matthias Claudius
Ich glaube, daß ein schönes Stück Glas so viel wie möglich von dem Atem enthalten sollte, der es entstehen ließ.
Maurice Marinot
Heuschrecken auf Rädern.
Melville Baxter
Die Menschen fürchten Ungerechtigkeit, weil sie Angst haben, ihr zum Opfer zu fallen, nicht weil sie es verabscheuen, sie zu begehen.
Platon
Ein schlechter Arbeiter beschuldigt sein Werkzeug.
Sprichwort
Es ist derjenige am weitesten von der Wahrheit entfernt, der auf alles eine Antwort hat.
Zhuangzi