Folge immer deiner inneren Stimme.
Albert Schweitzer
Wenn einer einen Beruf ergreift, von dem er ergriffen ist, dann spricht man von Berufung.
Anonym
Wohin ich blicke Wurm und Wicht, doch in den Spiegel blick ich nicht.
Man muß an Gott glauben, und wenn man den Glauben nicht hat, dann soll man an seiner Stelle keinen Sensationsrummel setzen, sondern suchen, suchen, einsam suchen, allein mit sich und seinem Gewissen.
Anton Tschechow
Stlle nicht immer alles zur Schau; sonst wird es morgen keiner mehr bewundern.
Baltasar Gracián y Morales
Es wird Zeit, dass die WM beginnt, denn die Reservespieler des FC Bayern brauchen Praxis!
Bernd Stelter
Höchstes Glück ist kurzes Blitzen, fühl's und sprich: Auf Wiederkehr! Ließ es dauernd sich besitzen, wäre es höchstes Glück nicht mehr.
Emanuel Geibel
Die Großmut ist durch ihren Namen genügend definiert; trotzdem kann man sagen, daß dies der gesunde Verstand des Stolzes und der edelste Weg ist, um Lob zu erwirken.
François de La Rochefoucauld
Gelobt sei, was hart macht.
Friedrich Nietzsche
Es ist leichter, einen Mann zu finden, als ihn wieder loszuwerden.
Gina Lollobrigida
Interessenvertreter sind Leute, die in unserem Namen ihre Interessen vertreten.
Helmar Nahr
Ich reg' mich zwar auf, aber ich reg' mich schnell wieder ab. Und vieles regt mich überhaupt nicht mehr auf.
Helmut Kohl
Ich bin nicht geboren um kommandiert zu werden.
Herbert von Karajan
Man soll nur seine Arbeiten so gut und so mannigfaltig machen, als man kann, damit sich jeder etwas auslese und auf seine Weise daran teilnehme.
Johann Wolfgang von Goethe
Parlament, Volksmund mit Bauch, Redeflut und Denkebbe.
Manfred Hinrich
Ich möchte die Kritik ein Schaffen aus Geschaffenem nennen.
Oscar Wilde
Ein Horoskop ist Religionsersatz, denn wer Religion hat, dem sind die Sterne schnuppe.
Sigismund von Radecki
Freundschaft ist eine wechselseitige Verbindung, nach welcher einer den andern nicht verachtet, obgleich er dessen Schwächen mit Händen greifen kann.
Theodor Gottlieb von Hippel
Laßt uns den Männern zeigen, daß wir ihnen weder an Mut noch an Tugend unterlegen sind.
Théroigne de Méricourt
Der Dichter ist ein seelischer Exhibitionist.
Tilly Boesche-Zacharowski
Ach, wie bald Schwindet Schönheit und Gestalt!
Wilhelm Hauff