Auf die Füße kommt unsere Welt erst wieder, wenn sie sich beibringen läßt, daß ihr Heil nicht in Maßnahmen, sondern in neuen Gesinnungen besteht.
Albert Schweitzer
Die Fußball-EM in Österreich ist wie Skispringen in Namibia.
Alfred Dorfer
Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Bibel
Es gibt so viele Freuden in unseres Herrgotts seiner Welt. Nur muß man sich auf Suchen verstehen – sie finden sich gewiß – und das Kleine ja nicht verschmähen. –
Catharina Elisabeth Goethe
In der Liebe gibt es keine Moral, da gibt es nur Fragen.
Daniel Pennac
Was ist nun also das Leben, oder besser: Ist das überhaupt ein Leben, wenn man sich daraus die Lust wegdenkt?
Erasmus von Rotterdam
Not ist das Grab der Poesie.
Friedrich von Bodenstedt
Der Mensch ist zur Hoffnung der Unsterblichkeit gebildet.
Johann Gottfried Herder
Alles und nichts ergötzt den Narren.
Karl Gottlob Schelle
Tugend macht Appetit auf Sünde. Sünde hält leichter Diät.
Karl-Heinz Karius
Es hat mich nie beunruhigt, unbeliebt zu sein, solange ich wusste, dass ich das Richtige tat. Müsste ich alles noch einmal tun, würde ich keine andere Politik verfolgen.
Margaret Thatcher
Die Menschen sehen die Sonne verschieden.
Maxim Gorki
Unsere Abwehrmechanismen gegen die Informationsschwemme sind zusammengebrochen; unser Immunsystem gegen Informationen funktioniert nicht mehr. Wir leiden unter einer Art von kulturellem Aids.
Neil Postman
Gesund sich zu erhalten ist nicht nur ein Gebot der alltäglichen Klugheit, sondern, richtig gefaßt, ein sittliches Gesetz.
Otto von Leixner
Ich habe selbst am meisten in kleinen Seminaren gelernt.
Paul Mikat
Ein Aphorismus zieht aus der Inkongruenz von Gedanke und Sprache Nutzen für beide.
Peter Benary
Im Zweifel laß zwei Kerle mit Pistolen durch die Tür hereinkommen.
Raymond Chandler
Nur der Frohe fühlt den Schmerz, nur der Gesunde die Krankheit, nur der Mutige kann verzagen.
Sophie Mereau
So manche Predigt gleicht einem verbalen Scheiterhaufen.
Thomas Häntsch
Überwinden – und nicht fliehen ist königlich.
Wladislaus II.
Du großes Gestirn! Was wäre Dein Glück, wenn Du nicht die hättest welchen Du leuchtest.
Zarathustra