Zitate über Lohn

Man muss etwas tun, und sei es noch so wenig, für diejenigen, die Hilfe brauchen, etwas was keinen Lohn bringt, sondern nur die Freude, es tun zu dürfen.

Albert Schweitzer

Bringen Freude Hilfe Lohn

Der erste Liebeskuß – bedauernswert, wer ihn nie empfunden hat!

Alexander Iwanowitsch Herzen

Internationale Diplomatie kann definiert werden als der Tausch vieler brennender Fragen gegen eine schwelende.

Ambrose Bierce

Nur die Mutation kann über den Schatten der Vererbung springen!

Anonym

Die Rede vom Leistungsdruck ist irreführend. Zu schöpferischer Leistung kann gar nicht gedrückt werden, sondern nur zu Routinetätigkeit, zu aggressiver Gereiztheit und zu Krankheit.

Arno Plack

Das Kind und das Tier und die Blume Sie wurden in meinem Sein Zum letzten Heiligtume, Allanders ist schwere Pein.

Emil Claar

Mängel an Hygiene in Krankenhäusern, bringen inzwischen mehr Menschen um, als Antibiotika retten können!

Erhard Blanck

Denn manchen edlen Stammes ist ein Bösewicht.

Euripides

Das Gesetz, die gründlich realistische Formulierung gewisser Erhaltungsbedingungen einer Gemeinde.

Friedrich Nietzsche

Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde; was der eine verspricht, leistet der andere gewiß.

Friedrich Schiller

Was Brüder trennt, ist erstlich Leibeseifersucht und zweitens Zank um Geld und Gut.

Friedrich Schiller

Eine Legende verlässt das sinkende äh, ich meine das stolze Schiff: Rudi Assauer geht. Ihr könnt mich alle mal, war heute die Titelseite. Eine volkstümliche Verabschiedung. Ich sage: Danke, Rudi Assauer! Für mich bleibt er immer der Hoeneß der Herzen.

Harald Schmidt

Fortschritt ist der Taumel von einem Irrtum zum nächsten.

Henrik Johan Ibsen

Je mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade.

Jean Paul

Frauen werden auch oft gestohlen; aber man merkt's nicht, denn sie gehen im Haus herum. Einen andern Diebstahl zeigt man an; bei der Frauenentwendung blamiert man sich, wenn man ein G'schrei macht.

Johann Nestroy

In Deutschland bilden zwei einen Verein. Stirbt der eine, so erhebt sich der andere zum Zeichen der Trauer von seinem Platze.

Karl Kraus

Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart.

Lucius Annaeus Seneca

Geisteswissenschaftler sind Leute, die sich dadurch zu Wissenschaftlichkeit erheben, daß sie sich gegenseitig zitieren.

Roland Pelzer

Nie mag ich auf einem Amtsstuhl sitzen, wo die Freunde bei mir keinen Vorzug vor den Fremden haben sollen.

Themistokles

Ruhm, diese letzte Schwäche edler Seelen, Spornt an den Geist, Genüsse zu verschmähen Und arbeitsvolle Tage zu erwählen.

Thomas Hobbes

Es ist besser, zum Himmel hinaufzuschauen, als dort zu leben.

Truman Capote