Viel Gutes kann der Mensch vollbringen, ohne sich ein Opfer zumuten zu müssen.
Albert Schweitzer
Ungeduld ist die Vergangenheitsform von Liebenswürdigkeit.
Anonym
Es gibt Verluste, welche der Seele eine Erhabenheit mitteilen, bei der sie sich des Jammerns enthält und sie wie unter hohen schwarzen Zypressen schweigend ergeht.
Friedrich Nietzsche
Unsere Sehnsucht geht nach der Stille, aus der die Ewigkeit uns ihre Arme entgegenstreckt.
Hans Thoma
Schwere Prozesse mit dem Herzen verlangen immer lange Instanzen.
Hans Wachenhusen
Es gibt Menschen, wie die ersten Arabesken; man versteht sie nicht, wenn man nicht Raphael ist.
Heinrich von Kleist
Die Freud' ist alles Guten Quell!
Johann Heinrich Voß
Tränen der Reue! der Verirrten Zierde! Tränen, Tränen, ihr stammet von oben! Wenn ihr fließet, winken Engel dem edlen Traurer sanfte Versöhnung.
Karl Heinrich Heydenreich
Kiel war die beste Mannschaft. Das muss man anerkennen, egal, was da war. Die Spieler können ja nichts dafür.
Lars Christiansen
Brillen teilt man ein in Seh und Sitzhilfen.
Manfred Hinrich
Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung auf dem Verschiebebahnhof.
Das meiste an erlebter Gastlichkeit beweisen die Saucenflecken in den Gästebüchern.
Martin Gerhard Reisenberg
Was einer denkt, ist nicht entscheidend. Zu welchen Gedanken er unfähig ist, das verrät ihn.
Nikolaus Cybinski
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann
Paulus von Tarsus
Die größten Geschenke erhält man nicht durch analysieren.
Ralph Waldo Emerson
Ein Mensch, der mutig sein Schicksal bejaht, die Verantwortung dafür übernimmt und sich frei dafür entscheidet, wird dadurch tiefer und wesentlicher, während ein Mensch, der die Verantwortung ablehnt und sich der Aufgabe zu entziehen sucht, bedeutungslos und flach wird.
Richard Wilhelm
Sie schaut dem Storch nach.
Sprichwort
Es ist kaum zu glauben, wozu Unbildung alles fähig ist.
Stefan Schütz
Wer leicht in Fahrt kommt, sollte seine Bremsen überprüfen.
Sylvia Schubert
Hellsehen ist ein Beruf mit Zukunft
Werner Mitsch
Frauen schminken sich aus demselben Grunde, aus dem man Panzerwagen mit Farbe bemalt.
Willy Reichert