Zitate über Grübeln

So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, daß es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen.

Albert Schweitzer

Aufhören Beschäftigen Elend Grübeln Verleihen

Eine Ware wird ausnahmslos über ihren Wert gehandelt – Menschen, die sich kaufen lassen.

André Brie

Du sollst mich Mutter heißen in Zukunft für alle Tage, die mein spätes Alter noch zählt, es ist ja der einzige Name, der mein Glück umfaßt.

Catharina Elisabeth Goethe

Nur durch Schaden werden wir klug – Leitmotiv der gesamten Evolution. Erst durch unzählige, bis ins Unendliche wiederholte leidvolle Erfahrungen lernt sich das Individuum zum Meister über sein Leben empor. Alles ist Schule.

Christian Morgenstern

Mir hat Adenauer einmal gesagt, ich hätte so schöne Augen.

Elisabeth Noelle-Neumann

Predige nicht Wasser dem, der nur Bier will.

Emil Gött

Die schlechten Gewohnheiten wollen wir wie schlechte Menschen, die uns lange Zeit sehr geschadet haben, vollständig vertreiben.

Epikur

Der Drang, alles in Worte fassen zu müssen, führt zu einem unfaßbar hohen Verbrauch nichtssagender Worthülsen.

Ernst Ferstl

Wen man im Griff behalten wollte, den hat man früher in Ketten gelegt. Heute genügt dazu ein Handy.

Erwin Koch

Wehe dem Volke, dessen Reichtümer steigen, während die Menschen sinken!

Friedrich Albert Lange

Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der vergängliche, baut!

Friedrich Schiller

Weine nicht, weil es vorbei ist, lache, weil es überhaupt passiert ist.

Gabriel Garcia Marquez

Verzweiflung an der Kunst, Ermüdung in der Nachforschung und Einseitigkeit in der Ansicht ist nicht selten die Folge des isolierten Studiums. Nur durch gegenseitige Belehrung und Aufmunterung kann diese nachteilige Lage gemildert werden.

Gerhard Johann David von Scharnhorst

Du hast sehr viel Einsicht in dir, es wird aber auch viel Verständnis von dir verlangt werden.

Hildegard von Bingen

Wenn ein großer Mensch ein dunkel Eck hat, dann ist's recht dunkel.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer zu sehr hofft, ist mit Zweifeln gut beraten.

Klaus Ender

Bei einem Weisen ist der Reichtum Diener, bei einem Narren Meister.

Lucius Annaeus Seneca

Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.

Mao Zedong

Die Sprache der Liebe heißt Empfinden; wenn die Seele spricht, schweigt der Mensch.

Peter Horton

Die Zeit ist ein kostbares Geschenk, uns gegeben, damit wir klüger, besser, reifer, vollkommener werden.

Thomas Mann

Wer auf den Dank der Leute rechnet, wäre immer schlimm daran, und selbst der allgemeine Beifall, auch was man Ruhm nennt, hat nur Wert, wenn man es ganz wie eine freie Gabe empfängt und auf keine Weise darauf begierig ist.

Wilhelm von Humboldt