Zitate über Verleihen

So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, daß es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen.

Albert Schweitzer

Aufhören Beschäftigen Elend Grübeln Verleihen

Im Himmel gibt es jetzt viel zu lachen.

Bernd Stelter

Wie leicht sich das sagt: sich selber finden! Wie man erschrickt, wenn es wirklich geschieht!

Elias Canetti

Unser Freiheitsdrang darf nicht so weit gehen, daß wir uns selbst zum Sklaven machen.

Ernst Ferstl

Bei manchen Leuten funktioniert das Blödsinnreden so automatisch wie das Luftholen.

Ernst Ferstl

Die wenigsten verstehen die Kunst, alt zu sein.

François de La Rochefoucauld

Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt: es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gebe.

Georg Christoph Lichtenberg

Die göttliche, absolute Gerechtigkeit ist nichts anderes, als eine der Weisheit konforme Liebe.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Jeder Käufer kann ein Auto in jeder Farbe haben, die er möchte, vorausgesetzt es ist schwarz.

Henry Ford

In jedem Anfang liegt die Ewigkeit.

Hugo von Hofmannsthal

Ehe der Körper eines großen Mannes Asche ist, kann man selten mit einiger Richtigkeit über seinen Charakter urteilen.

Johann Gottfried Seume

Das Alter, sagen sie, beschleiche sie schneller, als sie es gedacht hätten.

Marcus Tullius Cicero

Ein Mann interessiert sich im Allgemeinen mehr für eine Frau, die sich für ihn interessiert, als für eine Frau mit schönen Beinen.

Marlene Dietrich

Zynismus ist Feigheit des Herzens.

Michael Schmidt-Salomon

Wir sind im gesamten Lebensreich die unterentwickelste Art. Wir suchen den Besitz und den Sinn des Lebens. Alle anderen Arten auf Erden sind über diesen Status hinaus. Sie haben Begriffen – fügen sich ihr Schicksal.

Raik Dalgas

Schlechte Neuigkeiten ergeben gute Meldungen.

Sprichwort

Am Barte des Törichten lernt der Barbier rasieren.

Sprichwort

Ein Freund, der keiner ist, ist wie ein Messer, das nicht schneidet: Der Verlust wäre nicht schmerzlich.

Sprichwort

Die Menschen sind die Gefangenen ihrer Laster und die Kerkermeister ihrer Tugenden.

Sprichwort

Die Muttersprache ist die Rosenkette, die Groß' und Kleine umschlingt; dem Geist der Väter ist sie Heimatstätte, in ihr des Herzens Pochen widerklingt.

Svend Grundtvig

Lieber eine Hagebutte im Strauch als eine Rose in eurem Garten.

William Shakespeare