Albert von Schrenck-Notzing Zitate

Nicht die Vernunft überzeugt manchen Forscher, sondern eine Überzeugung tritt erst ein, wenn er gewisse Tatbestände so oft selbst beobachtet hat, daß ihm die Existenz derselben zur Geistesgewohnheit, zu einer vertrauten Sache geworden ist.

Albert von Schrenck-Notzing

Beobachten Existenz Forscher Ãœberzeugen Ãœberzeugung

Auch ein redlicher Mann, der dem Betrüger blindlings glaubt, kann unter Umständen dadurch einen sittlichen Fehltritt tun.

Alfred Wilhelm Dove

Eremit: ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.

Ambrose Bierce

Unser Körper ist das Instrument auf dem die Seele spielen lernen will

Anke Maggauer-Kirsche

Ganz Europa hat zu lange gezögert, um diese Finanzkrise zu verhindern. Auch Deutschland.

Austan Goolsbee

Religion ist wie eine schöne Blume mit scharfen Zähnen.

Boy George

Ich habe nicht die leiseste Ahnung davon gehabt, daß in einem fünfmonatlichen Kinde so viel liegen könnte.

Charles Darwin

Gibt es ein Menschenrecht auf Dummheit?

Erhard Blanck

Je älter man wird, desto leichter verwechselt man erhöhten Blutdruck mit Leidenschaft.

Friedrich Hollaender

Jede Koalition ist ein Wackelkontakt mit der Macht.

Georges Lesueur

Alles, was in einer Sprache geschrieben wird, und, wagen wir das Wort, alles, was in ihr gedacht wird, deszendiert von den Produkten der wenigen, die jemals in dieser Sprache schöpferisch geschaltet haben.

Hugo von Hofmannsthal

Ich werde von meiner Mutter betreut und verbringe täglich fast 24 Stunden mit ihr. Ich werde sie auf keinen Fall auf den Platz rufen, denn das Match ist die einzige Zeit, in der ich meine Ruhe habe.

Jelena Dementjewa

Der törichste von allen Irrtümern ist, wenn junge gute Köpfe glauben, ihre Originalität zu verlieren, indem sie das Wahre anerkennen, was von anderen schon anerkannt worden ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Frage sich doch ein Jeder, mit welchem Organ er allenfalls in seine Zeit einwirken kann und wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Laßt zahme Xenien immer walten, Der Dichter nimmer gebückt ist. Ihr ließt verrückten Werther schalten, So lernt nun, wie das Alter verrückt ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Was Gatten innig aneinanderknüpft, es ist ein zartes Band, es heißt Vertrauen!

Joseph Ritter von Weilen

Friedensgewinnler sind für den Frieden.

Manfred Hinrich

In jedem Kopf sitzt ein Bremser oder ein Förderer. Jemand, der nicht mehr dazulernt, ist ein Bremser; und der, bei dem das Hirn noch funktioniert, ist ein Förderer.

Max Horlacher

... 's ist aller Frauen Los und Schicksal, erbärmlich einem Mann verbunden, zerschellt so jeder Leben an des Mannes Selbstsucht.

Oscar Wilde

Das Wesen der menschlichen Existenz liegt in deren Selbst-Transzendenz. Unter der Selbst-Transzendenz menschlicher Existenz verstehe ich den grundlegenden anthropologischen Tatbestand, daß Menschsein immer über sich selbst hinaus auf etwas verweist, das nicht wieder es selbst ist, – auf etwas oder auf jemanden: auf einen Sinn, den da ein Mensch erfüllt, oder auf mit-menschliches Sein, dem er da begegnet.

Viktor Frankl

Wo es im Universum die Möglichkeit für Leben gibt, da entsteht auch Leben. Der Endzweck des Universums ist es, Leben hervorzubringen, und der Endzweck des Lebens ist es, erfahrene Seelen zu schaffen, um die Harmonie im Kosmos zu verwirklichen.

Werner Braun