Der Neid ist eine Geißel, deren Opfer im Stillen leiden, er ist ein nagender Wurm an dem Lebensfrieden und an der Tugend des Menschen, welcher ihm Aufnahme gewährte.
Albertine Necker de Saussure
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Anonym
Spätestens im Jahr 2000 sind Kinofilme nur noch ein internationales Geschäft, weil sich die einzelnen Produktionen so rapide verteuern, dass sie sich nicht mehr nur in einem Land amortisieren.
Bernd Eichinger
Mein Land beginnt zu lächeln.
Berndt Seite
Wie können wir mit dem Herzen denken? – eine herrliche Begabung jedes Vollmenschen, von dem leider die Mehrzahl der armen Erdgewächse, die nur nach Nahrung und Besitz streben, freilich nur sehr kümmerlichen Gebrauch macht.
Carl Ludwig Schleich
Für die Unverständigen ist es besser, zu gehorchen als zu herrschen.
Demokrit
Selbstkontrolle: Das üben andere an dir.
Emil Baschnonga
Das Talent zum Gutsein ist sehr vielen gegeben. Warum machen so wenige Gebrauch davon?
Ernst Ferstl
Täglich ein paar Mal vor Wut kochen, ist auch eine Möglichkeit sich den Appetit aufs Leben zu verderben.
Leicht tadelt man die Fehler anderer, aber selten nur bedient man sich ihrer, um die eigenen zu verbessern.
François de La Rochefoucauld
Ein früherer Klassenkamerad schreibt mir aus Afrika, wenn man sich in Afrika unglücklich fühle, dann fühle man sich noch zehnmal glücklicher, als wenn man sich in München glücklich fühle.
Frank Wedekind
Denkt an den Wechsel alles Sterblichen.
Friedrich Schiller
Ich glaube, es ist immer noch besser, die Wirtschaft gesundzubeten als sie totzureden.
Ludwig Erhard
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.
Ludwig Feuerbach
Jeder Dichter und alle ehrlichen Dilettanten schreiben mit ihrem Herzblute, aber wie diese Flüssigkeit beschaffen ist, darauf kommt es an.
Marie von Ebner-Eschenbach
Schalke spielt doch am letzten Spieltag gegen Unterhaching.
Oliver Kahn
Wo viel Gerede, da viel Betrug.
Sprichwort
Aus dem Regen in die Traufe.
So wahr die Kühe wiederkäuen, so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, wenn der Wind anders weht als er es immer tut, so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut.
Thomas Tusser
Wenn es um grundsätzliche Entscheidungen geht, frage ich mich immer wieder: Bin ich von meinem Standpunkt eingenommen, oder mein Standpunkt von mir?
Werner Herzog
Weingeist ist der Triumph des Geistes über den Körper.
Werner Mitsch