Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst.
Alberto Moravia
Auch im Übel liegt ein Preis, Wer ihn nur zu finden weiß.
Albrecht von Haller
Es gibt Geschenke die sind viel mehr ein Verlangen
Anke Maggauer-Kirsche
Laß dich nicht in deinen Gedanken vom Stolz beherrschen, denn mit ihm hat alles Übel seinen Anfang genommen.
Bibel
Faulheit ist der Antrieb, etwas zu tun, damit man dann möglichst nichts mehr zu tun hat. Wir nennen es oft auch Erfindungen.
Erhard Blanck
Man muß die Eitelkeit denen überlassen, die sich durch nichts anderes hervortun können.
Honore de Balzac
Kürze ist erforderlich, um den Gedanken fortlaufen zu lassen.
Horaz
Und was ist Wärme für das Menschenküchlein? Freudigkeit!
Jean Paul
Seine Worte summten wie Schmeißfliegen um seine toten Gedanken.
Jens Peter Jacobsen
I laß mir mein Aberglaub'n Durch ka Aufklärung raub'n, 's is jetzt schön überhaupt, Wenn man an etwas no glaubt.
Johann Nestroy
Es ist kein lieblicher, freundlicher und holdseliger Verwandtnis, Gemeinschaft und Gesellschaft denn eine gute Ehe, wenn Eheleute denn eine gute Ehe, wenn Eheleute in Frieden und Einigkeit leben. Wiederum ist auch nichts Bittereres, Schmerzlicheres, denn wenn das Band zerrissen, von einander getrennt und geschieden wird, nach welchem ist der Kinder Tod.
Martin Luther
Der General muss seine Soldaten so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte.
Napoléon Bonaparte
Der Clown ist nur unterhaltsame Gesellschaft, bis er auf dem Thron sitzt.
Pavel Kosorin
Sonntag, der tödlichste Tag für Gefangene und Einsame.
Rosa Luxemburg
Das Beste und das Schönste einer Reise wird daheim erlebt: Teils vorher, teils nachher.
Sigmund Graff
Wer sich leiten läßt, ist auch gut zu führen.
Stefan Schütz
Durch Feigheit ganz allein gehen Länder stets verloren.
Voltaire
Vom Leben muß man wie vom Mahle fortspazieren, dem Wirte danken und sein Bündel schnüren.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
Wilhelm Busch
Nur die Leute sind und tun was, die allein stehen.
Wilhelm Raabe
Von der Menschheit darf man nicht mehr erwarten als von seinen Nachbarn.
Wolfgang Mocker