Wer im Zeitalter des Fernsehens noch an Schlaflosigkeit leidet, der ist selber schuld.
Alberto Sordi
Nicht die sind gute Chefs, bei denen es die Assistenten bequem haben, sondern die, bei denen sie es unbequem haben.
Albert Krecke
Kadett – junger Krieger, der in zehn Jahren vielleicht die Welt erschüttert und Völker zugrunde richtet.
Ambrose Bierce
Selig, die barmherzig sind; denn sie werden Erbarmen finden.
Bibel
Jedenfalls sind Weib und Kinder eine Art Schule der Menschlichkeit.
Francis Bacon
Ein Held ist, wer einer großen Sache so dient, daß seine Person dabei gar nicht in Frage kommt.
Friedrich Nietzsche
Der beste Kaufmann ist der Krieg. Er macht aus Eisen Gold.
Friedrich Schiller
Die deutsche Wanderlust geht letztlich aus dem abenteuerlichen Sehnen nach einem idealen Land hervor.
Gustav Freytag
Abrüstung ist für mich kein Wert an sich.
Helmut Kohl
In jedem jungen Menschen, auch in dem schlimmsten, gibt es einen Punkt, wo er dem Guten zugänglich ist, und so ist es die erste Pflicht des Erziehers, diesen Punkt, diese empfängliche Stelle des Herzens, zu suchen und zu nutzen.
Johannes Bosco
Die schönste Rede, die man unsern Zeiten halten kann, wäre: Über die Kunst, zu Hause zu bleiben.
Karl Julius Weber
Wer die Ellbogen auf dem rechten Fleck hat, braucht kein Herz.
Manfred Hinrich
Zu viele Träume werden nie wahr, weil unser Bildungssystem scheitert.
Mitt Romney
Der heutige Mensch ist weder gut noch böse, nur noch egozentrisch.
Peter Turrini
Einst gab es eine Unmenge von Fragen für die man keine Antwort hatte. Heute, im Computerzeitalter, gibt es viele Antworten, zu denen wir noch keine Fragen haben.
Peter Ustinov
Das Leistungsprinzip belohnt die bessere Leistung und nicht den besseren Menschen.
Rupert Schützbach
Das reine Denken ist ein Phantom.
Søren Kierkegaard
Gesundheit und ein heit'rer Sinn führen leicht durchs Leben hin.
Sprichwort
Sagst du's mir, so vergesse ich es. Zeigst du's mir, so merke ich es mir. Läßt du mich teilhaben, so verstehe ich es.
Nur die Leute sind und tun was, die allein stehen.
Wilhelm Raabe
Kaviar für das Volk.
William Shakespeare