Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, ist zu beneiden, denn er kann sich Fernsehkrimis mehrmals anschauen.
Alberto Sordi
Die schönste Erfahrung, die wir machen können, ist die Erfahrung des Unbegreiflichen.
Albert Einstein
Auf der Bühne kann ich alles darstellen, aber im wahren Leben ist mir Show viel zu blöd.
Anna Netrebko
Das größte Geschenk, das mir meine Mutter gegeben hat, ist ihre bedingungslose Liebe zu mir.
Cindy Crawford
Das Internet wird öffentlich zugänglich.
Florian Langenscheidt
Schamröte ist die Blüte der Keuschheit, wenn diese als Instinkt wirkt. Wird aber diese eine Tugend, verwelkt jene.
François de La Rochefoucauld
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!
Friedrich Nietzsche
Ich halte am Wohlfahrtsstaat fest.
Göran Persson
Die Entwicklung der Atomwaffe war die größte Leistung organisierter Wissenschaft in der Geschichte.
Harry S. Truman
Was ohne Furcht ist in der Jugend, Das bleibt im Alter ohne Tugend.
Hugo von Trimberg
Die Entscheidung für eine Blitzvereinigung war ein Fehler.
Inge Meysel
Ihr seid verloren, wenn ihr vergeßt, daß die Früchte euch allen, der Boden aber niemandem gehört.
Jean-Jacques Rousseau
Ich habe mich so lange ums Allgemeine bemüht, bis ich einsehen lernte, was vorzügliche Menschen im Besonderen leisten.
Johann Wolfgang von Goethe
Welch ein Geschenk für die Menschheit ist ein edler Mensch.
US-Universitätsstudien haben bei den von Zukunftsforschern in den 1960er Jahren für die Jahrtausendwende gemachten Prognosen eine Fehlerquote von 80 Prozent ermittelt. Wir dürfen also wieder auf die Zukunft hoffen.
Markus M. Ronner
Der Hektische braucht insgesamt länger für seine Verrichtungen - er hat auch mehr Misserfolge
Max Piperek
Die Europäer werden in den nächsten 50 Jahren eine tiefe Verwandlung ihres Charakters durchmachen, und diese Verwandlung wird das Schicksal ihrer Kultur bestimmen.
Oswald Spengler
Wäre ich doch so glücklich, wie ich reinen Herzens bin!
Ovid
Die Wahrheit schafft immer klare Lagen.
Paul Ernst
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
Rainer Maria Rilke
Wo Verdacht einkehrt, nimmt die Ruhe Abschied.
Sprichwort