Der Mensch steht in der Mitte der Schöpfung, zwischen Stoff und Geist, zwischen Zeit und Ewigkeit.
Albertus Magnus
Männer lesen den Frauen jeden Wunsch von den Augen ab. Nur leider sind sie Analphabeten.
André Brie
Manchmal weinen wir so sehr daß wir lachen müssen
Anke Maggauer-Kirsche
Gäbe es das Wort Tod in unserem Sprachschatz nicht, wären die großen Werke der Literatur nie geschrieben worden.
Arthur Koestler
Der Arbeitsscheue ist ein Zechpreller am Bankette des Lebens.
Emil Gött
Die schönsten Bauwerke sind die, in denen die Stile mehrerer Jahrhunderte ineinanderfließen, wie bei den Kathedralen beispielsweise.
Friedensreich Hundertwasser
Die Stille der Nacht oder des Waldes kann der Seele ein Hilfsmittel sein, in ihre eigenen Tiefen hineinzulauschen.
Friedrich Lienhard
Heilige sind selten heil.
Friedrich Löchner
Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein; Auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.
Friedrich Rückert
Das Schweigen ist der Gott der Glücklichen – die engsten Bande sind's, die zartesten, die das Geheimnis stiftet.
Friedrich Schiller
Werfen Steine nach dir Feindeshände: Wie ein Obstbaum reiche Früchte spende.
Friedrich von Bodenstedt
Was die Erziehung bei den einzelnen Menschen ist, ist die Offenbarung bei dem ganzen Menschengeschlechte.
Gotthold Ephraim Lessing
Wahre Gefühle haben eine magnetische Kraft.
Honore de Balzac
In allen menschlichen Dingen steht der Anfang wohl beim Menschen und seiner Freiheit, das Ende aber steht bei Gott.
Joseph Görres
Dummheit ist ansteckend, Verstand wächst sich kaum zur Epidemie aus.
Kazimierz Bartoszewicz
Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.
Knut Hamsun
Der beste, der mir liebste Menschentyp ist für mich unser russischer Bauer, und das allerbeste, mir wiederum liebste Alter ist die Kindheit, und die am meisten Freude bereitende Arbeit ist die Arbeit für Wesen, welche wir am meisten lieben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Alle Dummheit leidet am Überdruß ihrer selbst.
Lucius Annaeus Seneca
So stirbt er allbekannt und kennt sich selber nicht.
Nicolas Vauquelin Des Yveteaux
Wie der Herr, so der Knecht.
Titus Petronius
Fortschritt kann auch vom Guten weg schreiten.
Walter Ludin