Gottes Weihnachtswelt ist voller Boten und einige sind unterwegs zu dir.
Albrecht Goes
Die Möglichkeit eines Irrens ist der erste Schritt zur Erkenntnis der Wahrheit; wir lernen die Welt nur kennen durch vieles Irren.
Carl Gustav Carus
Wer die Welt als ein Produkt einer zufälligen Entwicklung ansieht, für den muß auch die Welt des Schönen nichts sein als eine zufällige Illusion des Menschengeistes. Ich hörte einen klugen Mann der Wissenschaft die Phantasie einen colliquativen (Verleimungs-)Zustand des Geistes nennen.
Carl Ludwig Schleich
Unermesslich ist die Fülle von Problemen in der Mathematik, und sobald ein Problem gelöst ist, tauchen an dessen Stelle zahllose neue Probleme auf.
David Hilbert
Ich liebe die Freiheit... Ich werde nie einer Partei dienen können.
Erasmus von Rotterdam
So wie das höchste Recht das höchste Unrecht ist, so ist auch umgekehrt nicht selten das höchste Unrecht das höchste Recht.
Georg Christoph Lichtenberg
Gott kann von seinen Geschöpfen nur die Ausübung der Tugenden fordern, deren Keim er in ihre Seele gelegt hat, und er hat uns alles nur zu dem einzigen Zweck gegeben, uns glücklich zu machen.
Giacomo Casanova
Wir leben in einer Werbegesellschaft, in der jeder auch für sich werben muss.
Günter Seipp
Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.
Ihno Schneevoigt
Der Teufel geht nicht immer umher wie ein brüllender Löwe, sondern sehr oft auch als ein schleichender, und die Hölle hat viel Ähnlichkeit mit einem Ofen; sie wird nicht auf einmal glühend, sondern zuerst nur lieblich warm.
Jeremias Gotthelf
Es liegt das Glück nicht in den Dingen, sondern in der Art und Weise, wie sie zu unsern Augen, zu unserm Herzen stimmen.
Wer Lob bekommen will, hat es sich schon gegeben.
Manfred Hinrich
Schneeredner auf die Piste, rettet den Skisport.
Es ist nicht verständig, eine unbezweifelbare Wahrheit erst noch erproben zu wollen.
Miguel de Cervantes
Mäßigkeit macht die Seele stark, Selbstbeherrschung erleuchtet sie.
Pythagoras
O gäb's doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleich hat meine Seele oft geträumt.
Rainer Maria Rilke
Der Gute und Gottesfürchtige ordnet zuvor in seinem Innern seine Handlungen, ehe er sie wirklich vollbringt, und läßt sich nicht durch die Wünsche der sündlichen Lust bestimmen, sondern er beherrscht sie nach dem Gebote der Vernunft.
Thomas von Kempen
Ich kann meine Lebensgeschichte nämlich selber schon nimmer hören!
Uschi Obermaier
Rufmord: Die Opfer leben. Aber wie?
Walter Ludin
Der steht am besten mit seinen Freunden, der auf ihre Hilfe nicht angewiesen ist.
Wilhelm Vogel
Ein Mann, der seine Ringe unter den Augen trägt.
Willy Reichert