Schöpferische Arbeit, gleichgültig wie bescheidener Art, ist die Quelle des gediegensten, am wenigsten vergänglichen Menschenglücks.
Aldous Huxley
Glaube ist Wunderglaube, Glaube und Wunder absolut unzertrennlich.
Anselm Feuerbach
Was wird, vergeht.
Buddha
Verschmähend Häuslichkeit, zieh'n Achtsame hinaus; Wie Schwäne aus dem Sumpf, so flieh'n sie Heim und Haus. (91. Vers)
Dhammapada
Verhandeln, statt Krieg führen, heißt, Zugeständnisse machen, statt getötet werden.
Ernst R. Hauschka
Hans Dampf in allen Gassen.
Heinrich Zschokke
Und ein einmal entlassenes Wort fliegt unwiderruflich!
Horaz
Je höher man stieg, desto weniger verstand man, daß es die dunkle Wolke ist, die die Nacht erhellt; deshalb bleibt, wer sie erfuhr, unwissend, alles Wissen übersteigend.
Johannes vom Kreuz
Die kostbarste Kraft liegt im Geist des Einzelmenschen beschlossen. Nie ist etwas von zwei Menschen geschaffen worden.
John Steinbeck
Wir müssen Gott machen lassen. Wichtig ist nur, daß wir seinen Willen begreifen und tun.
José Calasanz
Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück unserer Erde vermehrt: Die Kochbücher.
Joseph Conrad
Wir wollen nicht die Macht um der Macht willen, sondern wir wollen endlich einmal in diesem Lande dem Recht Macht geben.
Kurt Schumacher
Nichts ist herrenlos auf dieser Erde, nicht einmal der Herr, nichts ist frei, nicht einmal die Luft, man kann sie dir nehmen.
Ludwig Börne
Ich möchte wie Ghandi sein und wie Martin Luther King und John Lennon. Aber ich möchte am Leben bleiben.
Madonna
Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.
Mario Basler
Es war nie größere Mannheit und Streit und Kampf, als der sein Selber vergißt und verleugnet.
Meister Eckhart
Seelische Triebe werden besonders stark, wenn man sie bindet.
Peter Lippert
Ein Quentchen Wein auf einen Zentner Gram verwandelt ihn aufs schnellste in Vergnügen. ("Geschichte vom Schuhflicker Maruf")
Tausendundeine Nacht
Es sind also nicht die sogenannten Missbräuche wirtschaftlicher Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst.
Walter Eucken
Das Schweigen ist für manchen Philosophen das Gesprächsthema Nummer eins.
Werner Mitsch
Erst bestimmt der Charakter die Berufswahl, dann der Beruf den Charakter.
Wolfgang J. Reus