Nichts verleitet so leicht zum Aufgeben wie Erfolg.
Aldous Huxley
Die Kosmetikindustrie macht unsere Frauen zu Seherinnen: Sie haben alle das Zweite Gesicht.
Anonym
Tony Blair ist ein kleiner Politiker aus einem kleinen Land. Blair ist ein Blumenkind aus den sechziger Jahren, einer von denen, die an Mantras glaubten und einem gedankenlosen Optimismus anhingen. Alles wird besser. Hirnloser Idealismus.
Doris Lessing
Wir stellen uns oft die gleichen Fragen, unsere Antworten aber gleichen sich nur selten.
Ernst Ferstl
Wahrlich, unser Leben währet nur kurz, darum durchmeßt seine Bahnen auf das fröhlichste.
Euripides
Sonder Falsch, wie die Tauben! und ihr beleidigt keinen: Aber klug, wie die Schlangen! und euch beleidigt keiner.
Friedrich Haug
Auch die glücklichsten angeborenen Anlagen müssen durch ein gründliches Studium und lange Erfahrung noch vervollkommnet werden, oder man muß nach häufigen Mißgriffen die Regeln durch eigenen Schaden erlernen.
Friedrich II. der Große
Alle Menschen werden Brüder.
Friedrich Schiller
Keine Macht ist stärker als Frömmigkeit.
Lucius Annaeus Seneca
Weisheit ist, die Dinge zu nehmen, wie sie sind... und sich mit dem Unabänderlichen abzufinden.
Michel de Montaigne
Tertium non datur Wer nicht dein Gutes will begreifen, Der muß sich auf Dein Übles steifen.
Otto von Leixner
Über seinen Schatten springen: die einzige Sportart, die nur Verlierer kennt.
Peter E. Schumacher
Das Herz hat keinen Verstand, der Verstand hat kein Herz.
Ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Patrice Lumumba hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin.
Peter Scholl-Latour
Liegt das Maisfeld ab vom Haus, fallen die Vögel darüber her.
Sprichwort
Die Eitelkeit aber schleicht sich selbst in die Tempel der erhabensten Tugend.
Stendhal
Wissen ist nichts; man muß fühlen und empfinden.
Kirchenmathematik: Mit ganz wenig Sex sehr viele Kinder zeugen.
Thomas Häntsch
Liebe die Wahrheit, doch verzeihe den Irrtum.
Voltaire
Der Pöbel sagt stets "Du" zu einem großen Mann, der ihm nichts Besseres zu fressen und zu saufen gibt, oder ihn auf dem Schlachtfeld verhauen läßt, und verlangt durch alle Stände, daß man "Sie" zu ihm sage.
Wilhelm Raabe
Ergänzt mit den Gedanken unsre Mängel.
William Shakespeare