Rede von nichts als Geschäften und führe das Geschäft schnell durch.
Aldus Manutius
Wohl, wenn im äußerlichen Stand mit fleißiger, geschickter Hand ein jegliches nach seiner Art, was ihm vertraut ist, treu bewahrt!
Christian Karl Ludwig von Pfeil
Warum heiraten Männer nicht die Frauen, von denen sie wirklich angebetet werden?
D.H. Lawrence
Wir wissen noch immer nicht, wieviel es geschlagen hat. Es ist nämlich erst fünf vor zwölf.
Ernst Ferstl
Bisher hat noch jede Regierung versprochen, Subventionen abzubauen, und am Ende ihrer Tätigkeit hatten sie zugenommen.
Franz Josef Strauß
Wir Menschen spielen unserer Rollen. Ob wir sie ausgesucht haben oder nicht.
Fritz Goergen
Freiheit ist das uneingeschränkte Recht zu wählen und zu entscheiden.
Gudrun Zydek
Gott macht es keinem recht – und das ist seine einzige Aufgabe.
Horst A. Bruder
Es gibt auf der Welt zwei Arten, Karriere zu machen: Entweder durch seine Strebsamkeit oder durch den Schwachsinn anderer.
Jean de la Bruyère
Ernste Tätigkeit söhnt zuletzt immer mit dem Leben aus.
Jean Paul
Es hängt vom Menschen ab, ob er die Technologie beherrscht oder sie ihn...
John Naisbitt
Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.
Napoléon Bonaparte
Für mich trifft auf dieser Welt nur einer Entscheidungen, und das bin ich.
Orson Welles
Der Fluch der trinkenden Klassen.
Oscar Wilde
Bunte Tupfer, Frühlingszeichen, Farben, Formen ohnegleichen, Blumen, Blüten, Gartenfreud' Herz und Sinne, Frühlingszeit.
Oskar Stock
Wer nicht handelt, wird behandelt.
Rainer Barzel
Aber der Weg zu dir (Gott) ist furchtbar weit und, weil ihn lange keiner ging, verweht.
Rainer Maria Rilke
Der Jugend Pracht ging schnell dahin, schon wächst ein borstig Haar am Kinn.
Ruth W. Lingenfelser
Wir sind uns alle verschuldet.
Schäfer Heinrich
Verstand urteilt, Vernunft schließt.
Theodor Gottlieb von Hippel
Der Protestantismus hat zu seiner Zeit, wenn wir es recht verstehen wollen, seinen Goethe, seinen Napoleon hervorgebracht: die Deutsche Literarische und die Französische Revolution...
Thomas Carlyle