Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.
Aleksej Andreevic Arakceev
Schönheit ist wie eine Leibrente; wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung.
August von Kotzebue
Ich bin natürlich ein Bayer geblieben, auch als Bischof von Rom.
Benedikt XVI.
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
Bibel
Der Sittenlose gleicht dem Baume, den umrankt ein Schlinggewächs; macht selbst sich, wie's sein Feind verlangt. (162. Vers)
Dhammapada
O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! Du stimmst so ernst zu dieser Frühlingswonne, Du breitest im verjüngten Strahl der Sonne Des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde.
Eduard Mörike
Welcher Mann würde nicht durchbrennen, wenn sie es nicht wollte?
Franziska zu Reventlow
Woher kommt es doch, daß man bei ähnlichen Gesichtern oft so ähnliche Gesinnungen findet?
Georg Christoph Lichtenberg
Du weißt es längst, man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein Deutscher sein!
Georg Herwegh
Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.
Giovanni Guareschi
Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles verändert.
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
Es dauert eine Stunde von der Einnahme bis zur Erektion - also ideal für einen Schweizer Quickie!
Harald Schmidt
Mißachte nicht deine Lage: in ihr mußt du schaffen, leiden und siegen.
Henri-Frédéric Amiel
Gute Werke, die schlecht angebracht sind, sind halbe Verbrechen.
Honore de Balzac
Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen ihn beschlossen hätten und zwei gestritten.
Jean Paul
Die Sehnsucht nach ihr ist das einzige Mittel, die Jugend noch in der Ferne an uns zu fesseln.
Johann Jakob Mohr
Der Deutsche kann das Bücherlesen nicht lassen.
Kurt Tucholsky
Erst der Verzicht lehrt die Menschen an die sieghafte Kraft des Glaubens – glauben.
Rudolf von Tavel
Der Traum des Jägers, Das Trauma des Wildes.
Walter Ludin
Wenn die Hühner erst einmal emanzipiert sind, können sie zwar krähen, aber mit dem Eierlegen ist es dann endgültig vorbei.
Werner Mitsch
Der verbissenen Not, die lieber schweigend sich verkriecht, um nicht zum Gespött zu werden, ist auch nicht bange vor dem Tod.
Wilhelm Vogel