Toleranz kann man von den Rauchern lernen. Noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert.
Alessandro Pertini
Zwerchfell: Ein kuppelförmiger Muskel, der die Erkrankungen der Brust von denen des Bauches trennt.
Ambrose Bierce
Ohne die Frauen würde der Anfang unseres Lebens der Hilfe, die Mitte des Genusses, das Ende des Trostes entbehren.
Arthur Schopenhauer
Im Allgemeinen beginne ich einen neuen Roman mit dem, was in den vergangenen nicht gesagt werden konnte.
Claude Simon
Man kann nicht hoch genug von den Frauen denken, aber deshalb braucht man noch nicht falsch von ihnen denken.
Friedrich Nietzsche
Freiheit ist des Jägers Element.
Friedrich Schiller
Seit Eva vom Apfel gekostet hat, hängt viel vom Essen ab.
George Gordon Byron
Es war und ist die Lebenslüge der Österreicher, die Nazis seien 1938 als ungebetene Gäste in ihr Land gekommen.
Gottfried Bermann Fischer
Gegen den habe ich früher noch gespielt, und da wurde es ja meistens erst im zweiten Drittel lustig, wenn wir schon zweistellig zurücklagen.
Hans Zach
Ihr Männer wollt alles haben: Freiheit, Abenteuer, den Reiz des Neuen, das gute Gefühl, jemand zu sein und etwas ausrichten zu können, und zu allem Überfluß braucht ihr dann auch noch die Befriedigung zu wissen, daß wir Frauen in Ketten eurem Triumphzug folgen.
Harriet Beecher-Stowe
Ältere Herren erklären den Krieg. Aber es ist die Jugend, die kämpfen und sterben muss.
Herbert Hoover
Große Talente sind das schönste Versöhnungsmittel.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe auf den ersten Blick ist keine Liebe, sondern Hypnose.
Judy Garland
Wir schwachen Menschen leben lieber von den Vorschüssen, die wir der Zukunft abborgen, als von den zwar mäßigen, aber sicheren Renten der Vergangenheit.
Karl Gutzkow
Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum!
Marcus Tullius Cicero
Es hat noch niemand etwas Ordentliches geleistet, der nicht etwas Außerordentliches leisten wollte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gerade diejenigen neigen zu breiter Redseligkeit, welche nicht viel Wertvolles zu sagen haben, während die schaffenden Geister weit eher ihre letzten Überzeugungen in die Tiefe ihres Gemütes und den Gehalt ihrer Arbeit verschließen.
Rudolf Christoph Eucken
Ein Gerücht verhungert, wenn man ihm die Nahrung entzieht.
Rupert Schützbach
Und ist auch noch so dünn der Tee, und tut dir irgendwo was weh – Rum, Rum, dann sind gleich alle Schmerzen stumm.
Theodor Fontane
Ein Schuss wie ein flauer Darmwind.
Werner Hansch
Manche sollten es ihren Gedanken nachmachen und mehr spazierengehen.
Wolfgang J. Reus