Ganz offensichtlich hat Frau Ulla Schmidt das Prinzip der Abwrackprämie nicht richtig verstanden. Das muss sie sich noch erklären lassen.
Alexander Dobrindt
Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.
Arthur Schopenhauer
Menschlich war es zu irren, teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren.
Augustinus von Hippo
Klimaschutz ist kein Luxus in Boomzeiten – sondern unser Weg aus der Krise. Es muß nicht heißen: Erst einmal nicht. Sondern: Jetzt erst recht!
Claudia Kemfert
Was wir an gültigen Sätzen gefunden, dran bleibt aller irdische Wandel gebunden.
Conrad Ferdinand Meyer
Das Leben so wie es ist, kann schöner sein, wenn du verstanden hast, wie es sein sollte.
Cosmin Neidoni
Wir haben wohl Grund, nachsichtig, mild und verzeihend zu sein, denn wir sind allzumal schwach und sündig und bedürfen der Verzeihung. Und das Zürnen bessert nichts und hält uns nicht; das tut nur Pflichterfüllung und Treue.
Edmund Hoefer
Alle Dinge haben ihr Geheimnis, und die Poesie ist das Geheimnis, das alle Dinge haben.
Federico Garcia Lorca
Die Ehe, die wahre Festung der bürgerlichen Moral.
George Bernard Shaw
Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist.
Heinrich Böll
Das Schönste am Sonntag ist der Freitagabend.
Heinz Erhardt
Niemand ist nicht gefragt.
Manfred Hinrich
Die Hölle bietet immerhin den Vorteil, daß man den Teufel nicht mehr an die Wand zu malen braucht.
Markus M. Ronner
Wo Treue und Glauben aufhören, da muß das Regiment auch ein Ende haben.
Martin Luther
Ja, wir glauben, dass die Menschen noch einen höhern Beruf haben, als sich gegenseitig auszubeuten.
Moses Hess
Die Gerechtigkeit ist nicht aufzuhalten.
Nathanael West
Jedes antike Gedicht ist sprachlich eine Statue, jedes abendländische eine Sonate.
Oswald Spengler
Zukunftsforschung ist Kratzen, bevor es einen juckt.
Peter Sellers
Die Mutter bekommt Dreck zum Lohn, wenn sie dem Kind alles Gute getan.
Sprichwort
Es gibt so viele Arten von Liebe, daß wir, um sie zu defineren, kaum wissen, auf welche wir unsere Aufmerksamkeit richten sollen. Manche wenden kühn den Namen "Liebe" auf eine leidenschaftliche Neigung weniger Tage, auf eine Verbindung ohne Anhänglichkeit, auf eine Leidenschaft ohne Neigung, auf bloße Zuneigung, auf eine kalte Gewohnheit, auf eine romantische Einbildung, auf einen Geschmack an, dem rasch Ekel folgt. Sie wenden eben den Namen auf tausend Schimären an.
Voltaire
Ein redlich Wort macht Eindruck, schlicht gesagt.
William Shakespeare