Wer nachts schläft, verpasst das halbe Leben und das ganze, wenn er tagsüber auch noch arbeitet.
Alexander Eilers
Es schadet nichts, manchmal die Wahrheit zu sagen.
Anton Tschechow
Die persönlichen Eigenschaften müssen die Obliegenheiten des Amtes übersteigen und nicht umgekehrt. So hoch auch die Person gestiegen ist, stets muß sich dieselbe als ihm überlegen zeigen.
Baltasar Gracián y Morales
Das Herz ist die Quelle des Lebens und daher auch der Liebe und ist besonders dann angegriffen, wenn die Liebe zur Menschheit nicht entwickelt oder falsch eingesetzt wird.
Edward Bach
Zum Streiten gehören zwei – zum Kränken genügt einer.
Elisabeth Lukas
Es ist unmöglich, zum zweitenmal zu lieben, was man zu lieben wirklich aufgehört hat.
François de La Rochefoucauld
Wenn man Mitleid fühlt, so fragt man nicht erst andere Leute, ob man es fühlen soll.
Georg Christoph Lichtenberg
Aber die Künste sind nur der Spiegel des Lebens.
Heinrich Heine
Das Genie bringt Übereinstimmung hervor zwischen der Welt, in der es lebt, und der Welt, die in ihm lebt.
Hugo von Hofmannsthal
Wer schweigt, hat wenig zu sorgen; Der Mensch bleibt unter der Zunge verborgen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gestern gehorchten wir noch Königen und verneigten unsere Häupter vor Imperatoren. Heute jedoch verneigen wir uns nur noch vor der Wahrheit.
Khalil Gibran
Der Westen sollte Afrika nicht nur als ewiges Desaster sehen.
Kofi Annan
Dümmere staunen über mich, Klügere lächeln.
Manfred Hinrich
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Michelangelo
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Paul Breitner
Mit der Zeit steht in einem Buch das Zehnfache von dem, was es wirklich gedruckt enthält; ich lese meine eigenen Erinnerungen und Gedanken immer wieder mit.
Rainer Maria Rilke
Nur der Starrsinn braucht keine Argumente.
Robert Muthmann
Wer seine Geschichte nicht erzählen kann, existiert nicht.
Salman Rushdie
Der Mensch ist die beste Medizin des Menschen.
Sprichwort
Der Wein ist kein Narr, aber er macht Narren.
Wer nicht ab und zu das Gefühl hat, seine Worte könnten die Welt aus den Angeln heben, der sollte die Finger vom Dichten lassen.
Werner Mitsch