Er hatte Gegenwind; man hörte seine Schreie kaum.
Alexander Eilers
Je mehr ich mir selber Raum gebe desto mehr haben auch andere darin Platz
Anke Maggauer-Kirsche
Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie selbst fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sie sich langweilen.
Arthur Schopenhauer
Der Kluge stellt sein Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf einen Leuchter.
Bibel
Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen.
Edgar Allan Poe
Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.
Emil Gött
In der Wahrheit findet man das Schöne.
Friedrich Schiller
Am schnellsten beendet man einen Krieg, indem man ihn verliert.
George Orwell
Weisheit und Lüge ergeben die Schlauheit.
Hans Lohberger
Neid ist die negative Form der Zuwendung.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Zuerst haben die Männer zehn Frauen an einem Finger. Und dann haben sie zehn Finger an einer Frau.
Helen Vita
Es kommt alles wieder, was nicht zu Ende gelitten ist.
Hermann Hesse
Man liebt noch den Ort der Liebe, wenn man gegen die Person keine mehr hat.
Jean Paul
Wie es eine spezielle Erbsünde im Protestantentum gibt, die man mit zuviel Knochen bezeichnen kann – dem Calvinismus kann man ja die Rippen am Leibe zählen – so ist auch eine spezielle Erbsünde im Menschentum des Katholizismus zu verzeichnen, die dort häufig wieder auftritt, sie heißt: zuviel Fett!
Julius Langbehn
Lesen ohne Denken verwirrt den Geist, und Denken ohne Lesen macht leichtsinnig.
Konfuzius
Ich habe in Herrn Richter einen Mann gefunden, der immer versucht, bei einem Widerstreit der Interessen zu einem Ausgleich zu kommen.
Konrad Adenauer
Worte und Taten - das ist so hienieden - sind manchmal verschieden.
Kurt Tucholsky
Die da brennen in der wahren Minne und auf einem steten Grund bauen, die Wahrheit und Frucht bringen mit vollem Haufen des seligen Endes, die wohnen in der Höhe.
Mechthild von Magdeburg
Und das ist meine Demut, Lieber, daß ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.
Michel de Montaigne
Nur der Gehorsam dauert, der freiwillig ist.
Niccolò Machiavelli
Von zwei Übeln, wird niemand das größere wählen, wenn er das kleinere wählen kann.
Platon