Wortspiel: Rede-Wendung.
Alexander Eilers
Ein Mensch ist so glücklich, wie er es beschließt zu sein.
Abraham Lincoln
Glück ist eine Belohnung, die nur denen zuteil wird, die sie nicht gesucht haben.
Alain
Die Zukunft ist jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.
Ambrose Bierce
Nimmt der Glaube an Gott ab, nimmt der Glaube an irgendetwas zu.
Ernst Ferstl
Aus wie vielen erniedrigungen erwächst im lauf des lebens die würde eines menschen?
Harald Schmid
Was der Frühling nicht sät, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.
Johann Gottfried Herder
Friede und Stetigkeit sind nicht von Dauer auf Erden.
John Knittel
Was unsere Gedanken erfassen, ist, verglichen mit dem, was sie nicht fassen können, kaum ein Punkt, fast nichts.
John Locke
Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt, ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.
Konfuzius
Wir brauchen alle etwas, das das Blut rasch vorwärts treibt, es dichtet sich doch noch einmal so gut, wenn man beweibt.
Kurt Tucholsky
Richtiger Selbsterkenntnis begegnen wir selten; Furcht hält die Menschen von ihr zurück.
Luise Bähr
Die Kirche sollte sich vor Bewertungen oder Bevorzugungen politischer Programme einzelner Parteien hüten.
Manfred Kock
Die Popularität einer Sache nötigt, zu fragen: Ist sie auch wirklich vernünftig?
Otto von Bismarck
Schlecht ist ein Plan, der sich nicht ändern läßt.
Publilius Syrus
Fast alle Tennisspielerinnen sind faule fette Kühe.
Richard Krajicek
Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark!
Rosa Luxemburg
Heute herrscht schweigende Stille.
Rudi Assauer
Die Wollust sucht nicht immer das Schöne, das Fremde in der Form reizt sie.
Sully Prudhomme
Der Mensch ist ebensowenig erschaffen, Zwang auszuüben, als sich zu unterwerfen. Die Menschen verderben sich gegenseitig durch diese beiden Gewohnheiten. Hier Verdummung, dort Frechheit, und nirgends echte Menschlichkeit.
Victor Prosper Considerant
Achte auf das, was du sagst, damit du dir nicht dein Glück zerstörst.
William Shakespeare