Wer seine Schulden begleicht, gerät in Vergessenheit.
Alexander Eilers
Es gibt keine Freiheit ohne gegenseitiges Verständnis.
Albert Camus
Es ist gar viel leichter, ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden.
Albrecht Dürer
Und glaub nur nicht, daß alle Menschen leben, die sind zwar lebendig, aber sie leben nicht.
Bettina von Arnim
So friedlich sind diese Menschen. Sie lieben ihre Nachbarn wie sich selbst, und ihre Rede ist angenehm und sanft, begleitet von einem Lächeln.
Christoph Kolumbus
Wenn Du Dich dehnen willst, dann geh' doch nach Dänemark!
Ede Geyer
Die immer gleich sagen, was sie sich gerade denken, sind, was das Denken betrifft, blutige Anfänger.
Ernst Ferstl
Die Frau ist von Natur aus unfähig zu zerstören.
Gertrud von Le Fort
Verkaufe an Leute, die Straßenbahn fahren, und du fährst Rolls Royce! Verkaufe an Leute, die Rolls-Royce fahren, und du fährst Straßenbahn!
John Davison Rockefeller
Ich bin glücklich, weil ich den Fußball mehr als alles andere liebe.
Lionel Messi
Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt.
Lucius Annaeus Seneca
Gleichgültigkeit hat den Zug zur Gelassenheit fahren lassen.
Manfred Hinrich
Ihr Leben war Geben, das gab ihr alles.
Diejenigen gehen sorglos mit ihrem Leben um, die aus Liebe werder Vernunft noch Maß kennen; derart aber ist die Maßgabe der Liebe, dass niemand dabei seinen Verstand bewahren kann.
Marie de France
Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen.
Oscar Wilde
Guter Geschmack ist immer eine saubere Sache so oft wie der baden geht.
Peter E. Schumacher
Wer die Wahrheit laut schmäht, der erweist ihr einen größeren Dienst, als wer sie stillschweigend übergeht.
Peter Rosegger
Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die sich zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums herstellt.
Thaddäus Troll
Auch Linke können linkisch sein. Und auch Rechte können recht tun.
Walter Ludin
Freude teilen wir gerne mit jemanden, Leid möchten wir lieber für uns behalten.
Waltraud Link
Wer sein Leid will rächen mit ungezähmtem Sprechen, von dessen Lohne sei euch kund, ihn richtet bald der eigne Mund.
Wolfram von Eschenbach