Wer die Zeit totschlägt, begeht Selbstmord.
Alexander Eilers
Denn die schönste der Frauen, Ist die Polin zu schauen.
Adam Mickiewicz
Durch Liebe steigt aus den Ruinen Das Leben, das in Trümmern lag, Und leuchtet morgenglanzbeschienen Entgegen einem neuen Tag.
Adolf Friedrich von Schack
Unter den heutigen Bedingungen sind Spitzenmanager gezwungen, sich mehr mit dem Geld und Devisenmarkt auseinanderzusetzen als mit dem langfristigen Gedeihen ihres Unternehmens.
Akio Morita
Das Glück besteht aus verschiedenem Unglück.
Alphonse Karr
Wenn der Ruhm verblaßt, erröten nur noch die Rühmenden.
André Brie
Wie ein Unsinniger mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet, so tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.
Bibel
Das Empfindungsvermögen des Menschen für die kleinen Dinge und die Unempfindlichkeit für die größten Dinge, ein Zeichen für eine sonderbare Umkehrung.
Blaise Pascal
Die guten Ratschläge verdanken ihren ausgezeichneten Ruf dem Umstand, daß sie niemals befolgt werden.
Daniel Spitzer
Das Schöne ist nie ein Erfahrungsbegriff, sondern vielmehr ein Imperativ.
Friedrich Schiller
Auf Gefühle gebe ich gar nichts. Dreimal hatte ich das Gefühl einen Sohn gezeugt zu haben und wir haben drei Töchter zu Hause.
Hermann Gerland
Es gibt keine Tugend, die nicht von einem Laster begleitet ist.
Honore de Balzac
Religiöser Fundamentalismus tendiert stark zur Vermengung und Vermischung von Religion und Politik, von Kirche und Staat.
Hubertus Mynarek
Wenn irgend etwas Unerfreuliches passiert, kommen die Männer mit Sicherheit drum herum.
Jane Austen
Je mehr Möglichkeiten der Mensch hat, seiner Einsamkeit zu entfliehen, desto einsamer wird er...
Jens Roth
Das Gute geht immer seinen spurlosen Weg, das Böse zieht immer seine Folgen nach sich.
Knut Hamsun
Die Schutzgemeinschaft enttäuschter Wintersportfreunde e.V. fordert für das gesamte Alpengebiet die Anbringung deutlich lesbarer Gütesiegel auf der Rückseite der Neuschneedecke.
Loriot
Wo der Teufel nicht selbst hin will, schickt er ein Weib.
Ludwig Tieck
Eines guten Redners Amt oder Zeichen ist, daß er aufhöre, wenn man ihn am liebsten höret und meinet, er werde erst kommen; wenn man ihn aber mit Überdruß und Unwillen höret und wollte gern, daß er aufhörete und zum Ende und Beschluß käme, das ist ein böses Zeichen. Also auch mit einem Prediger; wenn man sagt: Ich hätte ihm noch wohl länger mögen zuhören, so ist's gut; wenn man aber sagt: Er war in das Waschen kommen und konnte nimmermehr aufhören, so ist's bös Zeichen.
Martin Luther
Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen.
Sprichwort
Das Setzen ins Gleichgewicht wird oft nur dadurch erreicht, daß man viel Schmerz, physischen und moralischen, in sein Dasein mit aufnimmt.
Wilhelm von Humboldt