Symmetrie: Kunst der Einfaltspinsel.
Alexander Eilers
Frauen am Steuer haben eine ruhigere Hand, weil sie nicht die Kurven fürchten müssen, die neben ihnen sitzen.
Alexander Kerst
Jeder Krieg kostet zu viel vor allem die Menschlichkeit
Anke Maggauer-Kirsche
Vielfalt, die nicht auf Einheit zurückgeht, ist Wirrwarr; Einheit, die nicht auf Vielfalt gründet, ist Tyrannei.
Blaise Pascal
Reine Luft, saubere Böden und ungiftige Lebensmittel gehören zu den Menschenrechten.
Felipe de Borbón
Niemals und auf keine Weise sollten wir uns entmutigen lassen. Gerade dann, wenn wir unsere Mängel und Fehler zu erkennen in der Lage sind, haben wir den allerwenigsten Grund, unzufrieden zu sein.
François Fénelon
Wer den Mund hält, wenn er merkt, daß er unrecht hat, ist weise. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet.
George Bernard Shaw
Das große und ganz unverkennbare Verdienst des englischen Adels ist, dass ihn niemand ernst nehmen kann.
Gilbert Keith Chesterton
Golf ist nur eine teure Variante des Murmelspiels.
Was sich einer versagt, soviel mehr schenken ihm die Götter.
Horaz
Um wie viel weniger bekümmert ein gescheiter Mensch sich um die Fehler anderer als um seine eigenen!
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Name Freier Wille ist ein Titel, den niemand führt als Göttliche Majestät.
Martin Luther
Ich denk', man soll lieber in sich fröhlich als brummsch sein und bin sehr dafür, daß man in allen Stücken seine Freude daheim habe und nicht auswärts suche.
Matthias Claudius
Den meisten meiner Kollegen ist Büttenpapier noch lieber.
Menno Harms
Die Erfindung der Druckpresse durch Gutenberg machte die Naturwissenschaft möglich, zugleich wurde die Religiosität bloßer Aberglaube.
Neil Postman
Der Mann hat seinen Willen – aber die Frau setzt sich durch.
Oliver Wendell Holmes
Solange mir Gott Gesundheit gibt, ist es mir nicht erlaubt, müßig zu sein.
Orlando di Lasso
Auch allzulang gelebt zu haben, schadet.
Ovid
Die gesamte bestehende Kunst ist - mit einigen ganz geringen Ausnahmen - der großen Masse der Gesellschaft - nämlich dem arbeitenden Volke, unverständlich.
Rosa Luxemburg
Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht.
Sigmund Freud
Adenauer war kein gefühlsbetonter Mensch und ließ sich kaum je enttäuschen. Menschliche Schwächen unterstellte er und verstand er auszunutzen.
Willy Brandt