Mündigkeit spricht für sich.
Alexander Eilers
Die Geschichte lehrt, daß sich Menschen und Nationen erst dann klug verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind.
Abba Eban
Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen beruhte.
Adolph Kolping
Glücklich, wer jung in seinen Tagen; glücklich, wer, mit der Zeit gestählt, gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Es ist oft sehr nützlich, sich den Kopf des Gegners zu zerbrechen.
Alfred Senio
Lästige Zeiten, schwere Zeiten, elende Zeiten sind's! Lebt recht, und recht lebend ändert ihr die Zeiten! So ändert ihr die Zeiten und habt keinen Grund zu murren.
Augustinus von Hippo
Alles, was ist, wie groß und gut es sei, besteht seine Zeit, erfüllt seine Zwecke und geht vorüber.
Franz von Assisi
Sie haben alle keinen Charakter: was half's! Sie mußten sich einen stehlen.
Friedrich Nietzsche
Wir müssen das ernten, was wir zuvor gesät haben, und hinnehmen, was die Saat uns bringt.
Gottfried von Straßburg
Die Opposition sollte die Regierung vor sich her treiben. Zur Zeit ist es doch so, dass wir die Opposition hinter uns herziehen.
Guido Westerwelle
Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang.
Heinrich Heine
Um Almosen geben zu können, muß man nicht reich sein.
Johannes Bosco
Dreh nicht den Schlüssel um, verschließe nicht die Tür zu deinem Herzen, lasse sie doch einen Spalt offen.
Katharina Eisenlöffel
Wer das Lernen liebt, der ist dem Wissen nahe.
Konfuzius
Nicht an Geist, an Charakter mangelt es den meisten Schriftstellern, um besser zu sein, als sie sind.
Ludwig Börne
Zaumzeug der Menschen für Menschen.
Manfred Hinrich
Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.
Marcus Aurelius
Befreie die Menschen vom Kampf um die Existenz und nach einer Weile werden sie aufhören, zu existieren
Pavel Kosorin
Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.
Sophokles
Herr, du weißt, was besser (für mich) ist: Mache es so oder so, wie du willst. Gib mir was du willst, wieviel du willst und wann du willst. Stelle mich, wohin du willst und tu mit mir in allem nach deinem Wohlgefallen.
Thomas von Kempen
Meine Kritik richtet sich gegen eine Politik, die es einseitig fördert, dass junge Mütter ihre kleinen Kinder kurz nach der Geburt in staatliche Fremdbetreuung geben sollen, statt sich ganz und gar ihren Kindern in den ersten drei Lebensjahren zu widmen.
Walter Mixa