Die Heimat ist das Land, wo Muttermilch und Honig fließen.
Alexander Eilers
Gönne Dich dir selbst! Ich sage nicht: Tu das immer. Aber ich sage: Tu es wieder einmal. Sei wie für alle anderen Menschen auch für dich selbst da.
Bernhard von Clairvaux
Nach meinem Tod macht man mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben. Sogar den Göttern kommt das große Kotzen. Die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung.
Charles Bukowski
Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich bereit sein, mein Leben für die Befreiung eines Lateinamerikanischen Landes zu geben, ohne dafür von jemandem etwas zu verlangen, ohne etwas zu fordern, ohne jemanden auszubeuten.
Che Guevara
Wenn alles in dieser Welt vortrefflich wäre, so gäbe es gar nichts Vortreffliches.
Denis Diderot
War wohl Sokrates mit seiner Xanthippe zufrieden? Warum hätte er sonst seinen Becher mit Gift bereitwillig, wie Medizin, genommen?
Erhard Blanck
Bei allen großen Erfindungen auf dem Gebiete des Maschinen, Fabrik und Manufakturwesens werden Tausende von Menschen, welche vorher ein unabhängiges, einträgliches Gewerbe hatten, zu Proletariern gemacht, während einige Hunderte auf Unkosten derselben Reichtümer erwerben. Dies ist der natürliche und notwendige Gang der Dinge.
Friedrich Christoph Schlosser
Was Männer nicht erbitten dürfen, darf ein Kind vielleicht erflehen.
Friedrich Schiller
Das Glück des Lebens besteht nicht sowohl darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
Hans Rudolf Hilty
Die Kölner sind noch auf der Suche nach Zusammenhang, möglicherweise auch Zusammenhalt!
Holger Pfandt
Erwachsen also unter lauter Wortkrämerei und tätiger Lüge, lernt der Knabe nur eine Wahrheit kennen, die er auch von ganzem Herzen glaubt, nämlich: Krieche wie die, so vor dir sind, durchs Leben, genieße und schwätze viel; tue aber wenig, alles nur für dich, damit du dir nichts abbrechest, und fröne deinen Lüsten.
Johann Gottfried Herder
Die Geschichte der Wissenschaften ist eine große Fuge, in der die Stimmen der Völker nach und nach zum Vorschein kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
In stabilen Zeiten hat alles seinen festen Namen und festen Platz, deshalb läßt sich da nirgendwo ein Hebel ansetzen... Doch in den sogenannten Zwischenzeiten bieten sich schier unabsehbare Möglichkeiten... Mein Gott, in welch phantastischer Zeit wir doch leben!
John Naisbitt
Inwendig denken ist besser als auswendig lernen.
Klaus Klages
Globalisierung, Schluß mit dem Nationaltheater!
Manfred Hinrich
Die Überzeugung ist das Gewissen des Geistes.
Nicolas Chamfort
Wenn jemand meine Tante auf den Tod anspricht, pflegt sie zu antworten: Sterben? Das mach ich erst ganz am Schluß.
Peter Hohl
Auf einen bösen Markt gehört ein guter Mut.
Sprichwort
Auch die Stimme des Gewissens kennt den Stimmbruch.
Stanislaw Jerzy Lec
Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen wohnen mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit.
Tanizaki Jun 'ichirō
Ein kompliziertes Phänomen.
Wassily Kandinsky