Ein Zustand chronischer Begeisterung ermüdet und verärgert.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.
Arthur Schopenhauer
Anpassung fordert die Welt, Charakter will sich verweigern. Das Unversöhnliche eint heitere Resignation.
Eberhard Puntsch
Einer Umfrage zu Beginn des 21. Jahrhunderts zufolge hielten viele Deutsche einen prominenten blonden Showmaster für wichtiger als Goethe. Goethe würde sich darüber am wenigsten wundern.
Gregor Brand
Es gibt keinen großen Künstler, der nicht eine maßlose Liebe zum Leben besäße.
Henry Bordeaux
Wer stehenbleibt, steht im Weg.
Irina Kummert
Man sollte wirklich nicht alles mit sich selbst verarbeiten, sondern manchmal eine kleine Beschwerde führen, damit man so freundlich zurecht gewiesen und über sich selbst aufgeklärt würde.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich fühle mich als Arbeiter!
Jürgen Köhler
Ich kann in einem Tag tausend adeln und zu Rittern machen; aber so mächtig bin ich nicht, dass ich in tausend Jahren einen Gelehrten machen könnte.
Julius Wilhelm Zincgref
Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte.
Karl Marx
Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken, Stellt man in den kleinen Städten Birken Vor die Tür. Aber vor allen Dingen vergeßt Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest.
Klabund
Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.
Kurt Tucholsky
Der einzige Weg Menschen zu motivieren, ist mit ihnen zu kommunizieren.
Lee Iacocca
Immer war ich auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen, dem Wunderbaren und den Geheimnissen des Lebens.
Leni Riefenstahl
Die Beherrschung der Persönlichkeit und die Beherrschung des Staates müssen sich nach denselben Grundsätzen richten.
Lü Buwei
Glatt verwundet mehr als spitz.
Manfred Hinrich
Die Sonne scheint nicht nur so.
Mein Ziel war es, die Liebe der Männer zu erotisieren und die Liebe der Frauen zu sexualisieren.
Oswalt Kolle
Fast überall sind Regeln minder wirksam als Erfahrungen.
Quintilian
Aber ohne Arbeit gibt es kein Glück.
Stendhal
Numerus clausus. Man lernt nie aus. Aus.
Werner Mitsch