Zitate über Erschrecken

Es ist zehnmal besser, offen auszusprechen, was los ist, zehnmal besser, die Phantasie zu erschrecken, als ihr freien Lauf zu lassen.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Aussprechen Erschrecken Lauf Phantasie

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

Wenn Sie in England eine stark befahrene Straße überqueren wollen, nehmen Sie am besten einen Hund mit. Kein Engländer wird einen Hund überfahren.

Alec Guinness

Eine Partei kann nicht nur aus Flügeln bestehen, sie muss auch einen Rumpf haben.

Amintore Fanfani

Und wie viel bedeutet es, glücklich zu ein.

Arto Paasilinna

Wohlstandskrankheit: Immer mehr denken nur noch mit dem Bauch.

Ernst Ferstl

Wenn ich mir eine Art Mensch ausdenke, die allen meinen Instinkten zuwiderläuft, so wird immer ein Deutscher daraus.

Friedrich Nietzsche

Wenn ein Mensch nicht mit seinen Begleitern Schritt hält, liegt es vielleicht daran, daß er einen anderen Trommler hört. Laß ihn nach der Musik ausschreiten, die er hört, egal wie bedächtig oder weit entfernt diese klingt.

Henry David Thoreau

Hat die Religion Narrenfreiheit, oder gilt das Grundgesetz?

Holm Putzke

Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat.

Johann Gottfried Seume

Wofür ich Allah höchlich danke? Daß er Leiden und Wissen getrennt. Verzweifeln müßte jeder Kranke, das Übel kennend wie der Arzt es kennt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie sollen wir die Meere erforschen, wenn wir nicht einmal die Tränen mancher Gefühle erklären können?

Jürgen Egert

Wie wenig trennt Jasagen von Heuchelei!

Laozi

Ohne Phantasie muß das Denken kriechen, ohne Denken kann die Phantasie nicht landen.

Manfred Hinrich

Die Jugend ist außerordentlich gut gegen mich, und ich erkenne es mit größter Dankbarkeit an. Manchmal komme ich mir aber doch vor wie der uralte Papagei, den niemand mehr verstand, weil er eine tote Sprache sprach.

Marie von Ebner-Eschenbach

Zum Verirren gibt es in der Einsamkeit ebensogut Wege, wie in der Gesellschaft.

Michel de Montaigne

Die einfachen Freuden der Seele sind die süßesten. Sie lassen sich nicht motivieren, zergliedern, deuten, beschreiben, sie sind als Elemente unseres Glücksgefühls unzerlegbar und eben darum so mächtig.

Paul Keller

Der Frau, der Mühle und dem Schiff mangelt es immer an etwas.

Sprichwort

Denn wenn ich auch nicht ganz bestreiten will, daß es Pechvögel gibt, so gilt doch vom Glück im Ganzen dasselbe wie vom Gold: Es liegt auf der Straße, und der hat's, der's zu finden und aufzuheben versteht.

Theodor Fontane

Die Volksmeinung, daß man durch Sparsamkeit an sich reich werden könne, ist irrig.

Walther Rathenau

Noch nie bereut' ich, daß ich Gutes tat.

William Shakespeare