Er ist ein Genie, der beste aller Zeiten.
Alexander Khalifman
Wer kann diesen erstaunlichen Instinkt erklären, welcher uns sagt, daß nach einer einzigen Begegnung mit dem einen oder anderen Menschen er auf irgendeine mystische Weise für uns wertvoll ist.
Arthur Christopher Benson
Sie war zu meiner Frau, meiner Tochter und uns allen wundervoll.
Bill Clinton
Des Vaters Lehre und Rat Streut aus die fruchtbare Saat, Der Mutter Gebet und Sehen Ist Sonnenschein und Regen.
Bruno Alwin Wagner
Es ist gut, in Bedrängnis zu leben. Das wirkt wie eine gespannte Feder.
Charles de Montesquieu
Nichts genügt demjenigen, dem das, was genügt, zu wenig ist.
Epikur
Also, bei uns im Team wird eigentlich nur Milch getrunken. Logisch, oder?
Erik Zabel
Es ist immer besser, etwas zu unternehmen, als nur bittere Kommentare abzugeben.
Ewan McGregor
Dem Künstler ist die Bildung so notwendig und nützlich als jedem anderen Menschen. Er, der Künstler, aber muß auch die Gabe haben, auf seine Bildung, nach Erfordernis, zu vergessen.
Franz Grillparzer
Im Hintergrunde aller meiner Pläne liegt Deutschland, die Rückkehr nach dort.
Friedrich List
Alle verschwiegenen Wahrheiten werden giftig.
Friedrich Nietzsche
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
Friedrich Schiller
Ein international beleckter Spieler.
Gottfried Weise
Der Erfolg hat viele Väter, der Mißerfolg höchstens einen amtlich bestellten Vormund.
Herbert Henry Asquith
Die Symbolik verwandelt die Erscheinung in Idee, die Idee in ein Bild, und so, daß die Idee im Bild immer unendlich wirksam und unerreichbar bleibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein irdischer Verlust ist zu bejammern, ein geistiger treibt zur Verzweiflung hin.
Die Welt wäre glücklich, stände sie auf dem Kopf.
Jules Renard
Der hauptsächliche Wert der gemeinen Religion besteht heutzutage darin, dem Menschen die Erkenntnis seiner vollkommenen Bedeutungslosigkeit zu ersparen.
Karl Heinrich Waggerl
Jeder Vorgesetzte, der etwas taugt, hat es lieber mit Leuten zu tun, die sich zu viel zumuten, als mit solchen, die zu wenig in Angriff nehmen.
Lee Iacocca
Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.
Niccolò Machiavelli
Die Undankbaren sind's die Geiz uns lehren.
Publilius Syrus